Dream Car Garage dreht in ganz Nordamerika und Europa und hat eine wöchentliche Zuschauerzahl von über einer halben Million, die den Moderatoren Tom Hnatiw und Peter Klutt beim Fahren und Restaurieren der fantastischsten Wagen der Welt zusehen. Das Dream Car Garage-Team ließ nun bei der BASF Coatings in Münster, bei der BASF SE in Ludwigshafen und am US-Standort Southfield der BASF Coatings die Kameras surren. In der letzten Staffel (Episode 13) stand ein Kultfahrzeug im Mittelpunkt: Ein Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer von 1957. Der „Gullwing“ wurde komplett restauriert und mit Lacken der BASF Coatings-Marke Glasurit beschichtet. Um bei der Restaurierung die Originalität zu erhalten, wurde der Flügeltürer in einem Originalfarbton von Mercedes-Benz aus dem Jahr 1957 mit der wasserbasierten Reihe 90 von Glasurit lackiert. Dabei ist Silber natürlich keine besonders ausgefallene Farbwahl. Jetzt hat der Flügeltürer den Meadow Brook Concours d’Elegance in Rochester, Michigan gewonnen. Das Fahrzeug wurde ausgezeichnet mit dem „Award of Excellence“. Der Wagen gehört seit rund zehn Jahren dem Chemie-Giganten BASF. Original hatten die Mercedes-Benz Fahrzeuge aus den 1950er Jahren selbstverständlich noch Nitro-Lackierungen, die erst Ende des Jahrzehnts von Kunstharz-Lacken abgelöst wurden. Was kaum einer weiß, grundsätzlich müssen Lackierereien heute mit Wasserbasis-Lacken arbeiten. Für Restaurierungen kann man aber Ausnahmen erwirken und mit alten Lackmaterialien arbeiten. Das bedeutet allerdings eine Menge Papierkram, bis man die Genemigungen dazu hat – aber für wirklich historisch interessante Fahrzeuge lohnt dieser Aufwand sicherlich.
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