Nur wenige Wochen nachdem der ADAC den DEUVET aus der FIVA ausgebotet hat, demonstriert er wiedermal seine Macht. Der ADAC hat nach eigenen Angaben die Entscheidung der FIA-Generalversammlung in Paris, Max Mosley in seinem Amt als FIA-Präsident zu bestätigen, mit Bedauern und Unverständnis zur Kenntnis genommen. Das hat der Autoclub zum Anlass genommen, ab sofort seine Ämter und die Mitarbeit in dem Weltdachverband der Automobilclubs ruhen zu lassen und sich aus den weltweit tätigen FIA-Arbeitsgruppen zurückzuziehen. Diese Entscheidung gilt so lange, wie Max Mosley das Amt des Präsidenten an der Spitze der FIA ausübt.
Das Leistungsangebot für die ADAC-Mitglieder sei durch die getroffene Entscheidung in keiner Weise beeinträchtigt. Dafür sorge ein weltweites und eng geknüpftes Netzwerk, über das der ADAC schon seit langem verfüge und das erfolgreich arbeite, so die Organisation. Die Dienstleistungen würden uneingeschränkt über eigene Unternehmen sowie europäische und weltweite Organisationen erbracht, an denen der Club beteiligt sei.
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