Ausstellung in München: Der perfekte Moment

Unter dem Titel „Der perfekte Moment. Mercedes-Benz Ikonen der Photographie“ werden noch bis 30. September 2013 in der Mercedes-Benz Niederlassung München rund 60 Arbeiten aus der über 125jährigen Geschichte des Erfinders des Automobils gezeigt. Die Ausstellung verschafft einen umfassenden Einblick in besondere Momente der Marke Mercedes-Benz.

MB Niederlassung München AusstellungIkonen der Photographie sind herausragende Bildzeugnisse der Zeitgeschichte. Sie stechen aus der Bilderflut hervor und prägen sich in unser kollektives Gedächtnis ein. Sie verdichten das Geschehen und halten auf individuelle Weise fest, worauf es ankommt. Es sind Aufnahmen im einzig richtigen, „perfekten Moment“, in dem alle Parameter – Licht, Motiv, Komposition und Emotion – auf ideale Weise zusammen wirken. 

„Angelehnt an die Unternehmensgeschichte der Marke Mercedes-Benz wird mit den ausgewählten Ikonen Wandel und technologischer Fortschritt eines ganzen Jahrhunderts nachgezeichnet.“, so Ulrich Kowalewski, Direktor der Mercedes-Benz Niederlassung München. „Die Ausstellung wird ergänzt durch einige Mercedes-Benz Designklassiker und verspricht ein visuelles Highlight für Liebhaber klassischer Photographie und automobiler Form zu werden.“

Die vom Tübinger Institut für Kulturaustausch kuratierte Ausstellung versammelt eine hochwertige Auswahl von Bildern international renommierter Photographen. Berühmte Vertreter wie Peter Lindbergh, F.C. Gundlach oder Terry O’Neill werden in der Auswahl präsentiert. Erlesene Aufnahmen aus dem Fundus der Mercedes-Benz Classic Archive der Daimler AG ergänzen die Ausstellung.

Die gezeigten Arbeiten stammen aus sieben klassischen Genres der Photographie und zeigen wie facettenreich das Motiv Automobil in den Bereichen Kunst-, Mode-, Portrait-, Landschafts-, Architektur-, Reportage- und Dokumentarphotographie umgesetzt wurde.

Eine Besonderheit der Ausstellung stellt außerdem die Präsentation der Exponate dar. Die innovative Verbindung aus rückwärtigem Photodruck auf Acryl und flächenlichtleitender LED-Technik nimmt direkten Bezug auf das traditionelle Projektionsmedium des Diapositives. Foto: Daimler AG