3. Platz beim Großen Preis von Italien auf W 154 sichert dem Werksrennfahrer die Europameisterschaft Insgesamt erringt er fünf Europameistertitel für...
Zahlreiche exklusive Klassiker von Mercedes-Benz gehören zu den wertvollsten Fahrzeugen der Welt. Der Mercedes-Benz Classic Index (MBCI) der Historic...
Das Mercedes-Benz Museum feiert am 19. Mai 2013 mit einem Tag der offenen Tür seinen 7. Geburtstag. Zum Programm gehört das Gewinnspiel „Blick hinter die...
Stuttgart. Als Vorlage für die Nachfertigung dieses wichtigen Funktionsteils dienten die Original-Zeichnungen und Original–Musterteile, anhand derer ein...
Stuttgart. Wie bei den meisten Teilenachfertigungen konnte auch beim Fertigungsprozess für diese Kreuzgelenke auf Originalzeichnungen und Originalteile...
Mit dem „Museumswinter“ hält die kalte Jahreszeit Einzug ins Mercedes-Benz Museum. Auf die Besucher wartet ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm für...
Nach Gottlieb Daimlers Ausscheiden im Jahre 1894 ist die Daimler-Motoren-Gesellschaft dem Konkurs nahe, als ein englisches Konsortium 1895 unter Führung von Frederick Richard Simms die Lizenzrechte für den Phönix-Motor mit einer ungewöhnlich hohen Summe erwirbt. Voraussetzung ist, dass die Herren Daimler, Maybach und Linck wieder in ihre alten Rechte und in führende Stellungen eingesetzt werden. Seine Forderungen werden erfüllt.
Ab morgen ist das Casino auf der obersten Ebene des Mercedes-Benz Museums strahlendes Gourmetrestaurant: Die Sterneköche Claudio Urru und Harald Derfuß sorgen für genussvolle Erlebnisse.
Vom 31. März bis zum 9. April 2009 präsentiert das Museum zum zweiten Mal die Mercedes-Benz Sternennächte. Allabendlich können bis zu 60 Gäste innovative Menükreationen auf Feinschmeckerniveau gepaart mit Weinen aus der Region genießen.
Am Sonntag, 5. April 2009, wird der Clubbereich des Mercedes-Benz Museums zur Bühne für das Theater Pforzheim. Das Stück „Bertha Benz auf abenteuerlicher...
Schneller als auf der Straße setzte sich der von Daimler und Maybach konstruierte Motor auf dem Wasser durch. Am 9. Oktober 1886 meldet Daimler bereits seine „Einrichtung zum Betriebe der Schraubenwelle eines Schiffes mittels Gas- oder Petroleumkraftmaschine“ zum Patent an und präsentiert seine Boote mit diesem Antrieb bei verschiedenen Anlässen. Auf das größte Interesse stößt die neue Antriebsquelle vor allem in Hamburg, wohin Daimler nun die Bootsmotoren in großer Stückzahl liefert.
Während Daimler in Karlsruhe die Maschinenfabrik geschäftlich saniert, erweitern die beiden Inhaber der Kölner Gasmotorenfabrik Deutz, der Ingenieur Eugen Langen und der Erfinder Nikolaus August Otto, nach dem Krieg die wirtschaftliche Basis ihrer Fabrik und machen daraus eine Aktiengesellschaft. Betriebsgrundlage ist eine atmosphärische Gaskraftmaschine Ottos. Langen entscheidet sich für den erfahrenen Gottlieb Daimler als Betriebsleiter für die Werkstätten und das Zeichenbüro. Maybach arbeitet als Leiter der Konstruktionsabteilung an der Verbesserung des Gasmotors, dessen Leistungsfähigkeit wegen seiner Größe und seines Gewichts aber begrenzt ist. Otto nimmt daher seine Versuche mit dem Viertaktprinzip wieder auf, was 1876 auch zum Erfolg führt: die Viertakt-Kompressionsmaschine. Doch der Motor ist selbstverständlich noch nicht völlig serienreif. Ihn so weit zu bringen, ist die Aufgabe von Daimler und Maybach. Sie optimieren den Motor und machen daraus einen Verkaufsschlager.
Stan Peschl, Mitarbeiter im Konzernzarchiv von Daimler, gibt bei seinen Streifzügen durch das Daimler-Konzernarchiv im Daimler-Blog Einblicke in die...
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