Kfz-Gewerbe und EU-Kommission nutzten ein Treffen in der Handwerkskammer Düsseldorf, um aktuelle Fragen der Autopolitik in Europa anzusprechen. Wilhelm Hülsdonk, Mitglied des Vorstandes im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, forderte im Gespräch mit Kommissar Günter Verheugen auch die Beteiligung des Kfz-Gewerbes bei den Gesprächen auf europäischer Ebene über die zukünftige Autopolitik in den 25 EU-Staaten. Ebenso berechtigt wie der von der Automobilindustrie geforderte Abbau bürokratischer Auflagen seien die Wünsche des Kfz-Gewerbes nach einer Designschutzregelung mit Öffnungsklausel und der Beibehaltung des GVO-Terminplans mit Niederlassungsfreiheit ab 1. Oktober 2005. Verheugen und Hülsdonk vereinbarten eine Fortsetzung des Dialogs
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