Die Deutsche Bank hat am 28. Juli 2005 35 Millionen ihrer Aktien von DaimlerChrysler vornehmlich an institutionelle Investoren verkauft und dadurch bei einem Verkaufserlös von 1,4 Milliarden Euro einen Vorsteuergewinn von 300 Millionen Euro erzielt. Dadurch reduziert sich die Beteiligung an dem Stuttgarter Unternehmen von 10,4 auf 6,9 Prozent. Die Deutsche Bank betonte, dass der Verkauf nicht im Zusammenhang mit dem nahezu zeitgleich angekündigten Führungswechsel bei DaimlerChrysler und dem darauf folgenden über zehnprozentigen Anstieg des Aktienkurses in Zusammenhang stehe. Mit dem Verkauf setze man lediglich die Politik fort, die noch verbliebenen Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen zu verkaufen.
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