Die Unimog Typen 412 und 406 stellen ihre Leistungsfähigkeit erst bei schwerem Einsatz unter Beweis. Im unwegsamen Gelände des Hochwaldes werden Bäume gerückt, bzw. Langholz zum Abtransport von den Sammelstellen geladen. Schon in den 60er Jahren gab es für diese schwere Winterarbeit zahlreiche technische Hilfsmittel wie die Doppeltrommel – Seilwinden oder die Einmann – Rückezange. Für den Stammtransport, z.B. über Abhänge, konnte man den Unimog auch mit einer Seilkrananlage versehen.
Wo mit dem normalen Unimog kein Weiterkommen war, wurde der Mensch erfinderisch. So entstand der Uni-Knicklenker für den Einsatz in schwierigstem Gelände. Auch der MB trac 6570 mit 65 PS schafft sich durchs Unterholz. Arbeitsalltag im Hochwald.
Der zweite Werbefilm zeigt den Unimog 80 als Zweiwegefahrzeug im Einsatz. Auf Werksbahnanlagen als Sonderfahrzeug konnte er mit seinen erstaunlichen Fähigkeiten manche Lokomotive ersetzen, aber auch jederzeit die Gleise wieder verlassen.
Die 24 Minuten DVD mit den Filmen von 1968 kann zum Preis von €25,00 beim Historischen Filmservice bestellt werden.
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