Die neue E-Klasse: die Historie

Vorwort von Jörg Maschke / Mercedes-Benz OldtimerTicker

Fünf Sterne – de luxe!

Immer wenn eine neue Mercedes-Benz Mittelklasse auf den Markt kommt, gibt es den traditionellen Blick zurück… den folgenden Teil der offiziellen Pressemitteilung zur neue E-Klasse garniert der Mercedes-Benz OldtimerTicker mit historischen Werksbildern (und ein paar eigenen Schnappschüssen) der Vorgängermodelle.

Die Auflösung zur Überschrift „Fünf Sterne – de luxe“ finden Sie bei einem der Bilder der neuen E-Klasse im Artikel – lassen Sie sich überraschen!


E-Klasse, Exclusive Line

  • Obere Mittelklasse mit hohen Stückzahlen und tiefen Wurzeln in der Markengeschichte
  • Seit 1993 bezeichnet Mercedes-Benz die Modellreihe als E-Klasse
  • Technische Innovationen und neue Designelemente sind gemeinsame Merkmale

Mehr als 16 Millionen Fahrzeuge der oberen Mittelklasse hat Mercedes-Benz seit 1946 produziert. Das macht die Mercedes-Benz E-Klasse und ihre direkten Vorgänger zur meistverkauften Modellreihe der Marke. Die Tradition der E-Klasse reicht zurück bis in die Anfänge der Markengeschichte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bringen die Vorgängerunternehmen von Mercedes-Benz entsprechende Fahrzeuge auf den Markt. Diese sind unterhalb der Luxus- und Oberklasse, aber oberhalb der Einstiegsklassen positioniert. Sie werden zum festen Bestandteil des Modellportfolios von Benz & Cie., der Daimler-Motoren-Gesellschaft und nach der Fusion im Jahr 1926 von Mercedes-Benz. Im Typenprogramm der neu entstandenen Marke gehört 1926 der Mercedes-Benz 8/38 PS (W 02, ab 1928 mit dem Zusatz Stuttgart 200) zu den E-Klasse Vorläufern,

8/38 PS Typ Stuttgart 200 (W 02)

ebenso wie der Mercedes-Benz 10/50 PS Stuttgart 260 (W 11) aus dem Jahr 1928.

In den 1930er-Jahren ist der Innovationsträger Mercedes-Benz 170 (W 15, 1931) mit Einzelradaufhängung ein wichtiger Meilenstein der E-Klasse Historie.

1931/Mercedes-Benz 170 (W15)

Auf ihn folgen die Typen 200 (W 21, 1933)

und 230 (W 143, 1936)

sowie die Dieselvariante 260 D (W 138, 1936) – der weltweit erste Personenwagen mit Dieselmotor.

Mit dem Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg geht der Typ 170 V (W 136), ursprünglich 1936 eingeführt, zunächst als Fahrzeug für Rettungsdienst, Polizei, Handel und Handwerk wieder in Produktion.

1947 folgt die Limousine als erster Nachkriegs-Personenwagen von Mercedes-Benz.

Bernd & Jörg Maschke und der 170 Va

1953 setzt der Typ 180 (W 120) mit selbsttragender Karosserie und Pontonform technische wie formale Akzente.

180, 52 PS, W120
mit Schiebedach, 1954

1961 folgen die Vierzylinderversionen der „Heckflosse“-Baureihe (W 110).

1968 bedeutet die obere Mittelklasse der „Strich-Acht“-Baureihen (W 114/115) den nächsten großen Schritt.

230 & 280 Strich Acht

Sie bringen über das erstmals erhältliche Coupé zugleich eine Erweiterung der Karosserievarianten.

Mercedes-Benz „Strich-Acht“-Coupé der Baureihe W 114

Ihren Erfolg übertrifft die Nachfolgebaureihe 123 ab dem Jahr 1976 noch einmal. Sie gibt es zusätzlich als T-Modell – mit dem Mercedes-Benz Maßstäbe für den Kombi als familientaugliches Lifestyle- und Freizeitauto setzt.

Auch zu sehen? S123 Elektro

Die Baureihe 124 in den Jahren 1984 bis 1995 trägt ab Mitte 1993 erstmals den Namen E-Klasse.

Karosserievarianten der Mercedes-Benz Baureihe 124: Coupé, Limousine und T-Modell (von vorn nach hinten). Foto aus dem Jahr 1987.

Als weitere Karosserievariante kommt ein viersitziges Cabriolet hinzu.

E-Klasse Cabriolet der Baureihe 124.

Bis heute ist diese Baureihe der E-Klasse Tradition die mit den meisten produzierten Fahrzeugen (2,74 Millionen Exemplare über alle Karosserieformen hinweg). Das Gesicht mit vier Scheinwerfern und innovative Technik sind Kennzeichen der 1995 erscheinenden Baureihe 210.

E 250 Diesel W210 (1995 bis 2003)

Anfang 2002 kommt die E-Klasse der Baureihe 211 auf den Markt.

T-Modell der E-Klasse Baureihe 211

Die E-Klasse Baureihen 212 (Limousine und T-Modell)

sowie 207 (Cabriolet und Coupé) folgen 2009. Die Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 213 debütiert 2016, ab 2017 erstmals auch als All-Terrain. Dazu kommen die Coupés und Cabriolets der Baureihe 238.

Mercedes-Benz 170 V, 170 S und 170 S-V (W 136 und W 191, 1947 bis 1955)

Im Juli 1947 beginnt die Produktion des Mercedes-Benz 170 V (W 136) als erster Nachkriegs-Personenwagen der Marke. Er basiert weitgehend auf dem gleichnamigen Vorkriegs-Typ, der mit 91.048 Fahrzeugen das meistgebaute Mercedes-Benz Modell vor 1945 gewesen ist. Von der Limousine mit dem 1,7-Liter-Ottomotor leiten die Ingenieure 1949 den Diesel-Pkw 170 D ab. Zugleich ergänzen sie die Modellpalette um die geräumigere und luxuriösere Limousine 170 S. Sie ist ab 1952 auch als Dieselvariante 170 DS (W 191) erhältlich. Mit der geräumigen Karosserie, dem hohen Fahrkomfort und der gediegenen Wertanmutung verkörpern diese Modelle seinerzeit Attribute, die unverändert Stärken der E-Klasse sind. Als letzte Entwicklungsstufe der Baureihe W 136 stellt Mercedes-Benz 1953 den 170 S-V und 170 S-D vor. Die letzten Fahrzeuge laufen im September 1955 vom Band.

„Ponton“-Limousinen der Baureihe W 120/121 (1953 bis 1962)

Der Mercedes-Benz 180 (W 180) eröffnet mit der offiziellen Präsentation im September 1953 eine neue Ära. Seine selbsttragende Bauweise markiert den Abschied von der traditionellen Konstruktion aus Chassis und aufgesetzter Karosserie. Auch die „Ponton“-Form gilt als ultramodern. Sie senkt Luftwiderstand sowie Verbrauch. 1954 folgt die Dieselvariante 180 D. Als drittes Modell kommt 1956 der Mercedes-Benz 190 (W 121) ins Programm, und der 190 D debütiert 1958. Insgesamt rund 443.000-mal entscheiden sich Kunden in aller Welt für ein „Ponton“-Vierzylindermodell. Die technisch und stilistisch eng verwandten „Ponton“-Sechszylindermodelle (W 180) sind der Oberklasse zugeordnet.

„Heckflosse“-Limousinen mit Vierzylindermotor (W 110, 1961 bis 1968)

Die 1961 eingeführte Generation der oberen Mittelklasse ist an den markanten Peilstegen an den hinteren Kotflügeln zu erkennen. Sie geben der Baureihe in späteren Jahren den Beinamen „Heckflosse“. Der Name wird auch für die 1959 präsentierten Oberklasselimousinen (W 111) verwendet. Diese sind die ersten Personenwagen weltweit mit der von Béla Barényi entwickelten Sicherheitskarosserie. Die Vorteile der gestaltfesten Fahrgastzelle mit Knautschzonen an Front und Heck übernehmen die Vierzylindermodelle umfassend: Die Karosserie ist weitgehend identische zu den Oberklasselimousinen. Nur der Vorbau ist deutlich kürzer. Die Konstruktion setzt Maßstäbe in der passiven Sicherheit. Zunächst sind die Limousinen 190 und 190 D zu haben. 1965 folgen die in Ausstattung und Technik verbesserten 200 und 200 D. Mit dem gleichzeitig präsentierten 230 ergänzt erstmals ein Sechszylindermodell die Produktpalette. Fahrzeuge mit Sechszylindermotor sind bis dahin der Oberklasse zugerechnet. Ab 1963 verbessert eine Zweikreis-Bremsanlage mit Bremskraftverstärker und vorderen Scheibenbremsen die Fahrsicherheit weiter. Auf Wunsch sind ab Mitte der 1960er-Jahre Automatikgetriebe, Servolenkung, elektrische Fensterheber, Stahlschiebedach und Klimaanlage erhältlich – damals herausragende Komfortmerkmale.

„Strich-Acht“-Limousinen (W 114/115, 1968 bis 1976)

Die Anfang 1968 vorgestellte Limousine wird mit mehr als 1,8 Millionen produzierten Exemplaren zum ersten Millionen-Seller von Mercedes-Benz. Mit der Schräglenker-Hinterachse markieren die neuen Fahrzeuge den Abschied von der seit 1931 verwendeten und mehrfach modifizierten Pendelachse. Zunächst sind die Vierzylinder-Versionen 200, 220, 200 D und 220 D (W 115) erhältlich, außerdem die Sechszylindermodelle 230 und 250 (W 114). Der Zusatz „/8“, der in der damaligen Typenbezeichnung der Mercedes-Benz Personenwagen auf das Erscheinungsjahr 1968 hinweist, dient im internen Gebrauch zur Unterscheidung von den Vorgängermodellen. Er führt zum populären Beinamen „Strich-Acht“. 1972 ergänzen die neuen Spitzenmodelle 280 und 280 E die Baureihe. Im 240 D 3.0 hat 1974 der erste Fünfzylinder-Dieselmotor in einem Serien-Pkw Weltpremiere – zugleich erster Fünfzylindermotor in einem Pkw überhaupt. Er leistet 59 kW (80 PS) und zeigt erneut das Potenzial der Dieseltechnik im Pkw.

1968: Erste Coupés in der direkten E-Klasse Historie.

Limousinen und T-Modelle der Baureihe 123 (1976 bis 1985)

Mit bisher nicht gekannter Vielfalt begeistert im Januar 1976 die neue Generation die Kunden. Schon im ersten Jahr sind 200, 230, 250, 280 und 280 E sowie 200 D, 220 D, 240 D und 300 D lieferbar. Der Limousine folgen 1977 eine Limousine mit langem Radstand sowie das T-Modell. Der S 123 ist der erste Mercedes-Benz Kombiwagen ab Werk. Kombis der Vorgänger-Baureihen werden zwar von der Marke vertrieben, aber von unabhängigen Karosseriebaufirmen hergestellt. Der Fünftürer startet im September 1977. Er wird als familientaugliches Lifestyle- und Freizeitauto positioniert und setzt in dem Segment Maßstäbe. Den Begriff des Kombis vermeidet Mercedes-Benz damals in der Kommunikation und spricht von T-Limousinen. Das T steht für „Touristik und Transport“ und betont die Doppelrolle des flexibel nutzbaren Fahrzeugs der oberen Mittelklasse. Im T-Modell führt Mercedes-Benz 1980 zudem erstmals in Deutschland einen Pkw mit Turbo-Dieselmotor ein (300 TD Turbodiesel). In der Baureihe 123 macht Mercedes-Benz von 1980 an das Antiblockiersystem ABS und von 1982 an auch den Fahrer-Airbag erstmals in dieser Fahrzeugklasse verfügbar. Rund 2,7 Millionen Fahrzeuge werden gebaut, davon fast 2,4 Millionen Limousinen und circa 200.000 T-Modelle.

Limousinen und T-Modelle der Baureihe 124 (1984 bis 1996)

Die 1984 vorgestellte Baureihe ist die erste Fahrzeugfamilie von Mercedes-Benz, die vom Jahr 1993 an den Namen E-Klasse trägt. Konsequenter Leichtbau und optimierte Aerodynamik reduzieren den Verbrauch und ermöglichen bessere Fahrleistungen. Für herausragende Fahrsicherheit sorgt die innovative Raumlenker-Hinterachse. Alle mit Benzinmotor ausgerüsteten Modelle sind ab Herbst 1986 serienmäßig mit einer Abgasreinigung per geregeltem Dreiwege-Katalysator ausgestattet. Das T-Modell hat im September 1985 Premiere, auf diesem basieren auch die Limousinen mit langem Radstand. Außerdem führt Mercedes-Benz bei den Limousinen und T-Modellen der oberen Mittelklasse den Allradantrieb 4MATIC ein. Der 1990 präsentierte 500 E ist das erste Achtzylindermodell in der E-Klasse. Im Juni 1993 wird die zum zweiten Mal modellgepflegte Baureihe 124 unter neuem Namen präsentiert: Die Fahrzeugfamilie heißt nun E-Klasse, analog zur S-Klasse und C-Klasse. 1990 schließen Mercedes-Benz und AMG einen Kooperationsvertrag. Nun rücken erstmals AMG-Modelle ins Angebot des Händlernetzes. Das entsprechende Hochleistungsautomobil der Baureihe 124 ist ab 1993 der E 60 AMG (280 kW/381 PS).

1991: Erste Cabriolets in der direkten E-Klasse Historie.

Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 210 (1995 bis 2002)

Die neue mittlere Baureihe von Mercedes-Benz schaut 1995 mit vier Augen in die Welt. Erstmals gibt es in der E-Klasse die Auswahl zwischen drei Ausstattungslinien: CLASSIC, ELEGANCE und AVANTGARDE. Zahlreiche technische Highlights vom Elektronischen Traktions-System ETS bis zum Gurtkraftbegrenzer gehören zur Serienausstattung. Weitere Innovationen wie Regensensor oder Xenon-Scheinwerfer sind als Sonderausstattung erhältlich. Mit E 200, E 230, E 280, E 320 und den V8-Typen E 420 und E 50 AMG sowie den Dieselmodellen E 220 Diesel, E 290 Turbodiesel und E 300 Diesel kommt die neue E-Klasse auf den Markt. In den Folgejahren ergänzen weitere Modelle die Palette – darunter 1998 der innovative E 220 CDI mit Common-Rail-Direkteinspritzung sowie 2000 der E 200 Kompressor. Als echtes Raumwunder mit dem größten Ladevolumen seiner Klasse punktet das T-Modell. Ab Herbst 1999 sind alle Modelle der E-Klasse mit dem Elektronischen Stabilitäts-Programm ESP® ausgerüstet.

Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 211 (2002 bis 2009)

Die technischen Neuerungen dieser Generation der Mercedes-Benz E-Klasse reichen von adaptiven Front-Airbags und zweistufigen Gurtkraftbegrenzern bis zum aktiven Bi-Xenon-Kurvenlicht und der sensorgesteuerten Klimatisierungsautomatik. 2004 präsentiert Mercedes-Benz zudem den E 200 NGT, die stärkste Serienlimousine mit Erdgasantrieb. 2005 erzielen drei serienmäßige E 320 CDI auf der Rundstrecke im texanischen Laredo einen Langstrecken-Geschwindigkeitsrekord, als sie 100.000 Meilen (160.934 Kilometer) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 224,823 km/h zurücklegen. 2006 ist mit dem Intelligent Light System exklusiv in der E-Klasse eine neue Generation adaptiver Scheinwerfer erhältlich. Diese passen sich der Fahr- und Wettersituation an und bieten dadurch ein deutliches Sicherheitsplus. Zugleich wird das vorbeugende Insassenschutzsystem PRE-SAFE® zur Serienausstattung. Im gleichen Jahr ist der E 320 BlueTEC der erste Personenwagen, in dem Mercedes-Benz Oxidationskatalysator mit Partikelfilter, NOx-Speicherkatalysator und SCR-Katalysator kombiniert sind. 2007 erscheint der E 350 CGI mit einem hochmodernen Benzin-Direkteinspritzmotor.

Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 212 (2009 bis 2016)

Innovative Assistenzsysteme, bis zu 23 Prozent weniger Treibstoffverbrauch gegenüber dem Vorgänger und hervorragende Aerodynamik zeichnen diese Generation der E-Klasse aus: Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cW = 0,25 ist sie die weltweit strömungsgünstigste Limousine ihres Segments. 2010 entsteht eine spezielle Langversion der E-Klasse für den chinesischen Markt mit 14 Zentimeter mehr Fußraum im Fond. Maßstäbe für umweltschonende Mobilität setzt der 2010 präsentierte E 300 BlueTEC HYBRID, der erste Diesel-Hybrid-Personenwagen von Mercedes-Benz. Er kommt 2011 zusammen mit dem E 400 HYBRID auf den Markt. Anfang 2013 erscheint die umfassend modernisierte Modellpalette der E-Klasse mit einer neuen Formensprache, neuen effizienten Motoren und Intelligent Drive, einem Paket aus elf neuen oder optimierten Assistenzsystemen, die Sicherheit und Komfort kombinieren. Erstmals wird die E-Klasse mit zwei unterschiedlichen Fronten angeboten: die Serienausführung und die Ausstattungs-Line ELEGANCE setzen auf den traditionellen Kühlergrill mit Mercedes-Stern auf der Motorhaube. Die Line AVANTGARDE prägt die sportliche Front mit Zentralstern.

Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 213 (2016 bis 2023)

Als „die intelligenteste Business-Limousine“ hat die E-Klasse der Baureihe 212 im Jahr 2016 Premiere. Es ist die zehnte Generation der nahtlosen E-Klasse Tradition seit 1947. Sie setzt gestalterische Akzente mit einem klaren und gleichzeitig emotionalen Design sowie einem hochwertigen, exklusiven Interieur. Zudem haben in der Baureihe zahlreiche technische Innovationen ihre Weltpremiere. Infotainment- und Bediensysteme bieten ein neues Erlebnis. Ebenfalls beispielhaft: Ein komplett neu entwickelter Dieselmotor setzt in Verbindung mit Leichtbau und Bestwerten bei der Aerodynamik Effizienzmaßstäbe in diesem Segment. Eine neue Mehrkammer-Luftfederung sorgt darüber hinaus auf Wunsch für überragenden Fahrkomfort und Top-Fahrdynamik. Zu den Innovationen gehört auch der Aktive Spurwechsel-Assistent. Highlights des optionalen Fahrerassistenzpakets sind der Aktive Abstandsassistent DISTRONIC als nächster Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren, der Aktive Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion und der Ausweich-Lenk-Assistent. Zu den auf Wunsch erhältlichen, hoch innovativen Systemen gehören auch der Remote Park-Pilot zum Einparken von außen via Smartphone-App, die weltweit erste vollintegrierte Car-to-X Lösung, PRE-SAFE® Impuls Seite, PRE-SAFE® Sound, hochauflösende MULTIBEAM LED Scheinwerfer und der Digitale Fahrzeugschlüssel als Smartphone-Lösung mit NFC-Technik.

Weitere Informationen zur Historie der E-Klasse finden Sie hier.


Und nun ein paar Bilder der neuen E-Klasse mit Anmerkungen von Jörg Maschke / Mercedes-Benz OldtimerTicker.

Neben dem Zentralstern wird es doch auch weiterhin den stehenden Stern an der neuen E-Klasse geben (dieser Stern war im Laufe der Entwicklung bereits abgeschrieben worden… doch einige „Hinweise“ von außen, brachten die Rückkehr zum klassischen stehenden Stern):

Im Innenraum wird die Gestaltung immer weiter digitalisiert:

Im Innenraum wird es neue Materialen und Steppungen geben (Bilder zeigen evtl. noch nicht den Serienstand), der Zugang zum Innenraum wird durch das Diktat des Windkanals immer enger… eine genauere Bewertung wird bei der Vorstellung der Fahrzeuge durch die Käufer geschehen:

Und nun zu „Fünf Sterne – de luxe“ – mit den neuen Rückleuchten sind dann mindestens fünf Sterne am Heck zu sehen: