Bereits in der Frühgeschichte des Automobils gewinnt am 7. Mai 1902 beim österreichischen Exelberg-Rennen erstmals ein Automobil mit alternativem Benzin-Elektro-Antrieb. Ein Prototyp auf Basis des damals aktuellen Mercedes-Simplex 28 PS. Am Steuer Ferdinand Porsche, damals noch Jung-Ingenieur bei der Wiener Fa. „Jacob Lohner & Co.“ und später, von 1923 bis 1928, Leiter des Konstruktionsbüros der DMG. Sein „System Lohner-Porsche“ sieht einen Benzin-Motor zum Antrieb eines Generators vor, dessen Strom elektrische Radnabenmotoren in den Vorderrädern antreibt. Ab 1906 werden solcher Art ausgestattete Fahrzeuge als „Mercédès Mixte“ angeboten
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