Es sind verschiedene Anlässe, die zu einem Führerscheinentzug führen: Wenn Sie beispielsweise wiederholt oder mit hohen Mengen Alkohol oder Drogen im Straßenverkehr aufgefallen sind. Aber auch wenn Sie zu viele Punkte angesammelt haben, wird Ihnen der Führerschein in der Regel entzogen. Wenn Sie ihn wieder haben wollen, sollten Sie sich frühzeitig über Auflagen und entsprechende Möglichkeiten informieren.
Was passiert, wenn der Führerscheinentzug angeordnet wird?
Grundsätzlich kann man beim Führerscheinentzug zwei Situationen unterscheiden:
Führerscheinentzug – was können Betroffene tun?
Wenn die Fahrerlaubnisbehörde Ihnen eine MPU auferlegt hat, um den Führerschein wieder zu bekommen, sollten Sie sich schnellstmöglich, aber unbedingt seriös informieren. Beim Führerscheinentzug ist jede Vorgeschichte individuell und so sind es auch die Anforderungen in der MPU. Lassen Sie sich daher unbedingt professionell beraten, bevor Sie etwas Voreiliges oder womöglich gar nichts tun. Bei der MPU-Beratung von Nord-Kurs (TÜV NORD GROUP) erläutern Ihnen erfahrene Verkehrspsychologen in einem einstündigen Gespräch alles über Ihren Fall, Ihre Chancen und Möglichkeiten zur MPU-Vorbereitung.
Führerscheinentzug wegen Drogen oder Alkohol – Das sollten Sie unbedingt wissen!
Wichtiger Hinweis:
Dass bei Ihrem Führerscheinentzug Abstinenznachweise in der MPU gefordert werden, erfahren Sie in der Regel nicht von Ihrer Fahrerlaubnisbehörde. Sie sollten sich daher unbedingt vorbereiten und zur MPU-Beratung gehen.
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Gerne helfen wir Ihnen weiter. Kontaktieren Sie zum Beispiel den TÜV Nord:
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