Für den „Grünen Pfeil“ wird sich das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe in Deutschland engagieren. Die Mitgliederversammlung des Branchenverbandes stimmte einmütig der Initiative von Präsident Robert Rademacher zu, auch im Interesse des Umweltschutzes durch einen verbesserten Verkehrsfluss beim Rechtsabbiegen den „Grünen Pfeil“ auszubauen. Sichtbares Zeichen des Engagements sind T-Shirts, die gemeinsam mit PR-Partner Fuchs Schmierstoffe in Hamburg vorgestellt wurden. „Grüne Welle auch bei Rot“ solle den traditionellen Slogan des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes „Fahren mit einem guten Gefühl“ stärken. Das Bild zeigt Robert Rademacher (3. v.li.) mit den Vizepräsidenten Ulrich Fromme (rechts) und Wilhelm Hülsdonk (2. v. re.) sowie dem Hamburger Vorsitzenden des Kfz-Gewerbes Uwe Rütz (links) und Fuchs-Verkaufsleiter Dietmar Neubauer. Rademacher wird alle 236 Kraftfahrzeug-Innungen auffordern, sich in den Kommunen für den „Grünen Pfeil“ einzusetzen. Argumente gegen den Pfeil dahingehend, dass der Autofahrer die korrekte Nutzung nicht kenne, seien wenig überzeugend.
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