Auf den Jahrestreffen der verschiedensten Clubs wird in diesem Sommer ein Thema heiß diskutiert, es geht dabei um den Einbau zeitgenössischer Autogasanlagen in Fahrzeuge der 70iger und 80iger Jahre. Die stetig steigenden Benzinpreise und dienahezu rückstandsfreie Verbrennung im Motor bringt immer mehr Interessenten zu diesem Thema zusammen. Bereits ungerüstete oder sogar original umgerüstete Fahrzeuge sind dicht umringt und deren Besitzer müssen allerlei Fragen über sich ergehen lassen. Zwischenzeitlich konnten wir vom TÜVSaarland erfahren, dass demnächst zwischen den TÜV´s NORD und SÜD eine einheitliche Vorgehensweise zur Anerkennung von Autogasanlagen in Oldtimern (mit H-Kennzeichen) diskutiert werden soll, da derzeit Land-auf-und-ab uneinheitlich nach persönlichem Ermessen des Prüfers anerkannt wird. Der DEUVET weiß von der Gesprächsrunde und die an Autogas interessierten Youngtimer- und Klassikerbeitzer hoffen auf eine positive Entscheidung für die nachträgliche Nachrüstung – ähnlich wie bei zeitgenössischen Felgen wird ja auch nicht auf das Herstellungsdatum der Felgen geachtet, sondern auf das zeittypische und auf die damalige Verwendung der Teile.
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