GmM: Neue Rubrik Geschichte mit Modellen

Vorwort der Redaktion: Bisher findet man die Artikel von Bernd D. Loosen bei uns meist unter Gastautor/in. Da er außer seinem erfolgreichen Newsletter für den MBMC und den darin recht knapp gehaltenen Artikeln für die ausführlichere Clubzeitung des MBMC auch größere Berichte schreibt, versorgt er uns jetzt und in Zukunft mit interessanten Artikeln, die sowohl Modell- wie auch Typen- oder Fahrzeuggeschichte umfasst. Der erste Artikel aus der Rubrik GmM – Geschichte mit Modellen – behandelt den Mercedes 710 Typ SS 1930, Aufbau Erdmann u. Rossi. Weitere interessante Artikel werden in „looser“ Folge erscheinen! Und nun viel Spaß beim Lesen . . .

Kleider und Liebhaber noch und noch!

Die Geschichte des Mercedes 710 Typ SS 1930, Aufbau Erdmann u. Rossi (W36348)

Mit großer Verspätung kam im vergangenem April das erste 1:43 Modell des Mercedes-Benz 710 SS 1930 mit Karosserie von Erdmann und Rossi heraus, hergestellt von EMC in Kijv in der üblichen makellosen Qualität und genauesten Wiedergabe.(Bild 1 oben) Dann aber verschlechterte sich, wie wir es alle leider wissen, bedauerlicherweise die allgemeine Lage in der Ukraine, nichtsdestotrotz gelang es EMC kürzlich die zweite Variante des Modells mit offenem Schwiegermuttersitz) (Bild 2), und die dritte mit geschlossenem Dach an seine Kunden zu bringen. Ob die weiteren Varianten hergestellt werden bzw. ausgeliefert werden können, ist z.Z. ungewiss.

An den Modellen selbst gibt es nichts auszusetzen. Das ist bei EMC nun schon seit geraumer Zeit so üblich, und so werde ich mich hüten, zu schreiben, dass die Türklinken prima aussehen, der Lack schön glänzt, die Reifen rund sind und dergleichen Banalitäten mehr. Damit wäre eigentlich der Bericht über das Modell schon an sein Ende gelangt, wenn es da nicht wieder einmal die außerordentliche Geschichte des Vorbilds gäbe…

Auch wenn unser „MBMC-Journal“ eine Modellauto-Zeitschrift ist, gerade das Wissen über den Hintergrund, über das Vorleben des Vorbildes, das hier im Maßstab 1:43 vor ihm steht, das ist es, was für den wahren Sammler aus seinem Modell etwas Interessantes, etwas Außergewöhnliches macht, und nicht nur ein weiteres schönes Modell in seiner Vitrine.

Man bedenke: dieses Auto hat im Laufe seiner Existenz drei grundverschiedene Aufbauten gehabt, hinzu kommt noch eine Verunzierung der Karosserie hinzu, die wohl damals als „Modernisierung“ gegolten haben mag, und schließlich eine Restaurierung, zurück zum Original Erdmann und Rossi-„Kleid“. Diese letzte Restaurierung halte ich persönlich teilweise für etwas übertrieben, zumindest was die Verkleidung des Innenraums, bzw. der Türen betrifft, die zwar fraglos sehr gut aussieht, aber doch weit von der Einfachheit der Originalverkleidung entfernt ist (Bild 3). Es wurden aktueller Geschmack und heutige Maßstäbe angewandt, und nicht die der späten 20er bzw. frühen 30er Jahre; man kann also zumindest bei diesem Detail nicht von Restaurierung sondern eher von Auslegung sprechen.

Aber ich will nicht weiter auf das Thema Restaurierung eingehen. Es hat da jeder so seine ganz persönlichen Ansichten: der Historiker, der Eigentümer, der Restaurierer, der Betrachter, der oder die „Schönheitsrichter“ bei den jeweiligen „Concours d’Elégance“, usw…

Zurück zum Vorbild: der Wagen mit der Werksbezeichnung bzw. Fahrgestellnummer W36348 wurde am 14. Juni 1930 an Rudolf Caracciola ausgeliefert. Es handelte sich um einen viersitzigen Mercedes SS Sport 4, dessen Karosserie von einem anderen SS stammte, nämlich vom W35340, dem Wagen, mit dem Otto Merz im Jahr 1928 am „Großen Preis von Deutschland“ teilnahm (Bild 4).

Doch bereits am 28. August 1930 war der W36348 wieder in Untertürkheim zurück. Am 31. Januar 1931 wurde der Wagen dann nach Arosa an Hans Stuck für seinen eigenen Gebrauch ausgeliefert (Bild 5) . In der Zwischenzeit war der Wagen in Wien umgekleidet worden, und erschien nun in einem Aufbau von Armbruster. Im gleichen Jahr 1931 erhielt Hans Stuck’s SS Armbruster-Cabriolet – polizeiliches Kennzeichen IA 19112 – in Wiesbaden bei einem „Concours d’Elégance“, oder wie es damals genau hieß bei einer „Schönheitskonkurrenz“ zwei Auszeichnungen: die höchste, nämlich das „Goldene Band“, und einen weiteren leider nicht spezifizierten Ersten Preis (Bild 6) .

Es gibt Quellen, die behaupten, dass Hans Stuck mit diesem Wagen an einige Rennen teilgenommen hätte. Nachweislich ist dies nicht der Fall. Hans Stuck benutzte seinen Armbruster Cabrio als seinen Privatwagen, seine Rennen fuhr er während seiner Zeit als Fahrer für Mercedes-Benz am Steuer eines SSKL. Allerdings nahm er seinen Armbruster zu seinen Rennen mit, so begleitete der Wagen ihn 1932 nach Südamerika (dort fuhr er ihn privat herum – es gibt Aufnahmen, die das belegen), wo er 1932 in Brasilien auf seinem SSKL Bergmeister wurde.

Als Hans Stuck Werksfahrer bei Auto-Union wurde, kam der Wagen zurück in die Mercedes-Benz Garage. Was dann genau mit dem SS mit Armbruster-Aufbau geschah, ist eher unklar. Es gibt da Stimmen, die behaupten, der damals 39-jährige Friedrich Merck aus Darmstadt, Vorstandsmitglied der E. Merck AG, auch bekannt als Sportrennfahrer und Segelflieger, wäre der nächste Eigentümer des Wagens geworden, und hätte ihn in Rennen gefahren, doch aus verschiedenen Gründen erscheint dies höchst unwahrscheinlich. Jedenfalls gibt es weder Nachweise noch Aufnahmen diesbezüglich. Auch ist es kaum vorstellbar, dass der Wagen, wie diese Quellen besagen, seinen Armbruster-Aufbau gegen eine zweisitzige SS-Rennkarosserie getauscht hätte, um dann 1934 wieder im gleichen Armbruster-Kleid wenn auch in neuer einfarbiger Lackierung zu erstrahlen.

Nun, 1934 jedenfalls ist unser W36348 im Besitz eines gewissen Werner Lüps, Enkel des Henkel-Firmengründers Fritz Henkel (und auch das schwarze Schaf der Düsseldorfer Henkel & Cie. – er stand der damals in Berlin regierenden Partei arg nahe!), der seit 1933 in Hamburg das Büro der „Chemphar“ leitet, die für den Vertrieb der Henkel-Produkte außerhalb Europas zuständig ist. Dieser kleine Exkurs ist insofern von Interesse, weil der als lediglich als Hamburger Geschäftsmann bezeichnete Werner Lüps seinen Wagen mit dem polizeilichem Kennzeichen IY-3548 des Regierungsbezirks Düsseldorf versehen, am 21. Juli 1934 in Baden-Baden mit der Nummer 1 an den Start der „2000 km-Fahrt durch Deutschland 1934“ ging. Nach 729,1 km schied der Wagen allerdings bereits in Nürnberg aus (Bild 7).

Gerade mal 5 Tage später bestellt Werner Lüps bei Erdmann und Rossi in Berlin für seinen Armbruster-Cabriolet mit der Fahrgestell Nummer W 36348 und der Motor Nr. 78772 eine Sport-Roadster Karosserie, d.h. die Karosserie, die der Wagen heute noch bzw. heute wieder hat. Der Auftrag, datiert vom 26. Juli 1934, bekommt die Erdmann & Rossi Kommissionsnummer 2509, nachlesbar im Buch von Rupert Stuhlemmer über das Wirken von Erdmann & Rossi (Bild 8) .

Dann verliert sich die Spur, bis dass der Wagen mit seinem Erdmann und Rossi Aufbau ca. Oktober 1937 an einen Englischen Kunden geht. Weil der Wagen eben nun in England gefahren werden soll, bekommt er einen neuen Motor aus dem Mercedes eines gewissen Captain Morton (Nr. 68653 aus W35902) , und wird nun zum Rechtslenker. 1938 wird der Wagen in London auf offener Strasse fotografiert, und siehe da, zu der Zeit war seine Erdmann und Rossi Karosserie bereits verunstaltet worden (Bild 9) .

Am sichtbarsten waren die Veränderungen am Heck: beide Ersatzräder wurden an die Seiten verlegt. Die Instrumententafel und damit die gesamte Anordnung der Bedienungsknöpfe, Hebel usw. wurde vollständig geändert, ein Kompass hinzugefügt. Über das Heck wurde ein Blech „gezogen“, mit einer rechteckigen Klappe, die, geöffnet, den Blick auf den nun ebenfalls mit Blech abgedeckten Radkasten der Ersatzräder freigibt. Stauraum…gleich Null! Ästhetik: nicht erwähnenswert (Bild 10) . Dem Londoner Bild nach zu urteilen, verschwand auch der Mercedes Stern vom Kühlergrill. Gleichzeitig wird der Wagen umlackiert in ein sogenanntes „gunmetal grey“, dies entspräche in etwa einem leicht glänzenden anthrazit grau. Sämtliche am Wagen vorgenommene Veränderungen gehen auf das Konto der Firma Chipstead Motors (Onslow Garage) in London SW3, „sports car specialists“ !

Dann taucht in der Ausgabe vom 21. März 1939 der Zeitschrift „Motor Magazine“ eine Anzeige auf: der SS wird zum Verkauf angeboten. In der Anzeige wird darauf hingewiesen, dass der Wagen in Cannes – in welchem Jahr ist nicht angegeben, es dürfte jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach 1938 gewesen sein – beim dortigen „Concours d’ Elégance“ mit einem „Prix d’Honneur“ ausgezeichnet worden sei. Mehr erfahren wir nicht über den Wagen, nur dass er 1940 ein neues englisches Kennzeichen bekam: “FYY 24“.

Als nächster Besitzer wird 1944 ein J. Boothby aus Crawley in Sussex erwähnt, und zwar bis 1950. Irgendwann im Frühjahr 1950 ist dann anscheinend ein gewisser Mr. Barton der neue Eigentümer. Hier wird die Geschichte für kurze Zeit spannend und nimmt kriminelle Züge an: dieser Mister Barton soll sich nämlich mit Geldwäsche und diversen Devisenvergehen beschäftigt haben. Es heißt, er wäre kreuz und quer durch Frankreich gejagt worden – ich schätze mal von der französischen Polizei – und nahm sich zu guter letzt das Leben. (Nebenbei bemerkt, die Nachkriegszeit war in Europa die große Zeit der Schmuggler und des Banditentums allgemein.)

Und so steht dann unser W36348 im Juli 1950 bei Chipstead Motors, in der Fulham Road, London SW3, im Schaufenster, zum Verkauf. In einer Zeitungsanzeige von Chipstead Motors wird darauf hingewiesen, dass der Wagen „soeben“ für 350 Engl. Pfund einer Generalüberholung unterzogen wurde – was heutzutage 7000 GBP entspräche. Neuer Besitzer wird ein Herr Dennis, Eigentümer der Dennis Lorries ( Dennis Lastkraftwagen) aus Guildford, Surrey.

Noch nicht mal ganze zwei Jahre später, im Juni 1952, steht der Wagen, diesmal bei Sheen Autos, wieder einmal zum Verkauf ausgestellt, für 485£ (d.h. 9700£ bzw. 16.314,53 US Dollar oder 11.769,69 € heute). In einem Briefwechsel zwischen einem P. Gray aus East Twickenham , Middlesex, und einem Mr. R.H. Johnston – der übrigens 1952 der Gründer des MB-Club UK war, den ersten und ältesten Mercedes-Benz Club überhaupt – wird erwähnt, dass der Wagen mal grau gewesen sei.

Das hieße, dass der Wagen seinen bekannten dritten Lack, einem grün, das bei der Liebe der Briten zu dieser Farbe wohl „Englisch Racing Green“ gewesen sein mag, irgendwann nach seinem Verkauf 1950 erhielt.

In einem anderen Brief von einem Edward Y. Eaton in Toronto (aus der Familie des damaligen, heute nicht mehr existierenden kanadischen Kaufhauskonzerns T. Eaton Co) an den gleichen R.H. Johnson, datiert vom 30. August 1953, steht folgender Satz „ Ich möchte Ihnen mitteilen, dass „FYY24“ [engl. Kennzeichen – jetzt weiss lackiert] sich in Toronto in einem ausgezeichneten „Stall“ befindet…“ (Bild 11)

Der neue Besitzer heißt nun John Angus „Bud“ McDougald aus Toronto, Eigentümer von Rennpferden (daher wohl die „Stall“-Anspielung) und vor allem Präsident der Argus Corporation, bis in die späten Siebziger Jahren hinein das größte kanadische Industrie-Konglomerat (Bild 12) .

Neben Rennpferden sammelt Mr. McDougald auch klassische Automobile. Seine Neuanschaffung, unser Mercedes-Benz 710 SS, Baujahr 1930, Aufbau von Erdmann und Rossi, (W36348), wird von ihm wohl noch zwischen 1953 und 1958 gefahren (der Wagen hatte noch vor seiner letzten Restaurierung ein polizeiliches Ontario-Kennzeichen das aus dem Jahr 1957 datierte, und wie damals üblich, nur für das laufende Jahr gültig war), dann aber verschwindet das Auto auf Nimmerwiedersehen in Bud McDougald’s Garage…. bis zu seinem Tode 1978. Sein Nachfolger in der Firma (ein gewisser Conrad Black) drängt McDougalds Witwe, sich von all den Wagen zu trennen, und so kommt 1994 das „Canadian Automotive Museum“, also das „Kanadische Automobilmuseum“ in Oshawa unweit Toronto, in den Genuss von 20 geschenkten beziehungsweise vererbten Oldtimers.

Einem geschenktem Gaul schaut man nicht aufs Maul, aber manchmal ist es wirklich nicht wert gewisse Geschenke zu behalten. So leider auch im vorliegenden Fall. Ich erfuhr vom Präsidenten des Museums, Mr. Jack Innes, dass der Wagen sich in einem ziemlich desolaten Zustand befand, insbesondere was die Karosserie betraf. Unter anderem fielen andauernd Lackstücke und Spachtelmasse von der Karosserie ab.

Das Museum war nicht in der finanziellen Lage, den SS in seiner damaligen Konfiguration, d.h. so wie er aus England kam, zu restaurieren, und entschied sich den Wagen in seinem schlechten Zustand nicht auszustellen. Im Grunde genommen, wie mir Mr. Innes es schilderte, brachte der Wagen das Museum in eine peinliche Lage, war doch der Wagen in diesem Zustand als Ausstellungsstück kein Ruhmesblatt, weder für Mercedes-Benz, noch für den letzten Eigentümer. Mittlerweile sprach sich in den internationalen Sammlerkreisen herum, welch ein seltener Mercedes da in Oshawa herumstand, und so kam es, dass „RM Restorations“ im Auftrag von dem uns u.a. aus anderen früheren Berichten bereits bekannten Arturo Keller aus Kalifornien, dem Museum 1999 ein Angebot machte, das einfach nicht ausgeschlagen werden konnte. Gleichzeitig verpflichtete sich Arturo Keller, den Wagen wieder in seinen Urzustand restaurieren zu lassen, d.h. so wie der Wagen von Erdmann und Rossi an Werner Lüps ausgeliefert wurde, allerdings nicht genauso wie ursprünglich, sondern als Rechtslenker, wie der Wagen nach seinem Umbau 1937/1938 in London gefahren wurde! Im Grunde ist dies ein historischer Sachfehler, denn der Wagen verließ 1934 die Erdmann und Rossi Werkstatt in Berlin als Linkslenker ! (Bild 13)

Nach erfolgter Restauration wurde der Wagen dann stolz 2001 in Pebble Beach (Kalifornien) vorgestellt, und gewann auch prompt die „Best of Show“-Auszeichnung des „Concours d’Elégance“ (Bild 14) .

Übrigens erlaubte der Erlös vom Verkauf des 710 SS an Mr. Keller dem „Kanadischen Automobil Museum“ mehrere andere Exponate besser auszustellen, gleichzeitig wurde mit dem Geld eine Stiftung gegründet, die den weiteren Betrieb dieses privaten, auf Spenden angewiesenen Museums auf geraume Zeit sicherstellen dürfte. So ist eigentlich jeder zufrieden geworden….

Zum Schluss noch ein paar Worte zum 1:43 Modell: es soll insgesamt in den vier Farben des Vorbilds erscheinen: schwarz mit weißem Innenraum und schwarzem Schwiegermuttersitz, also so wie der Wagen heutzutage bei Arturo Keller in seinem Museum steht; aber auch im anthrazitgrauen Kleid von 1937/38 bis 1950; in grün, der mutmaßlichen Farbe des SS in den Jahren 1950 bis 1952; und in weiß, d.h. beige, von 1953 bis 1999. Alle vier Modelle sind als Rechtslenker ausgelegt. Ebenso sind alle vier Modellvarianten in den Ausführungen offen mit geschlossenem Notsitz, offen mit offenem Notsitz, und mit geschlossenem Dach und geschlossenem Notsitz vorgesehen. Die einzige Modellvariante die es nicht geben wird, ist die Originalausführung von 1930, mangels genauer Dokumente über den Innenraum.

Das Modell – ein Auftrag von Petr Babayev an EMC/Pivtorak – ist, in seinen ersten zwei Varianten in schwarz mit geschlossenem und mit offenem Notsitz, ebenso die dritte mit geschlossenem Dach, bereits vollständig vergriffen. Es tauchte allerdings neulich eins bei eBay auf, angeboten von Petr Babayev (pb_scalemodels@gmail.com) selbst, zum Preise von US$ 660,95 , bzw. 477,65 € (+ Versand). Ob und wann, in welcher Reihenfolge, und zu welchem Preis die weiteren Varianten erscheinen werden, ist zu dieser Zeit noch offen…Wer aber eine der noch zu erscheinenden Ausführungen bestellen möchte, sollte sich so bald wie möglich mit Petr Babayev per e-mail in Verbindung setzen.

Quellen und Bildernachweis: Diverse; Canadian Automotive Museum, Oshawa; Carolina Keller; Daimler A.G.