Erste Automobilwettfahrt von Paris nach Rouen, 22. Juli 1894. Der Peugeot von Albert Lemaître (Startnummer 65), auf dem linken Rücksitz Adolphe Clément. Der Peugeot mit nach Daimler-Lizenz gefertigtem Motor geht auf Position 2 als erster Wagen mit Verbrennungsmotor ins Ziel.
Urknall: 1894 findet in Frankreich von Paris nach Rouen der erste Automobilwettbewerb der Geschichte statt. Den ersten Platz teilen sich zwei Fahrzeuge – beide haben in Lizenz gebaute Daimler-Motoren. Damit beginnt die 125-jährige Geschichte des Motorsports von Mercedes-Benz.
Woche von Nizza, 25.-29.03.1901. Der 35-PS Mercedes-Simplex-Rennwagen des Baron Henry de Rothschild (alias „Dr. Pascal“) in La Turbie nach dem Sieg beim Bergrennen Nizza–La Turbie am 29. März 1901. Am Steuer Wilhelm Werner, der spätere Fahrer des deutschen Kaisers.
Die Ära Mércèdes: Im Jahr 1901 dominiert Emil Jellinek mit dem Mercedes 35 PS die Rennwoche von Nizza. Der Wagen ist ein Meilenstein in der Innovationsgeschichte und gilt als erstes modernes Automobil. Er prägt die Automobilentwicklung und dient als Vorbild für die gesamte Branche.
Verleger, Künstler und Prinz: Zu den wichtigen Stiftern von Automobilwettbewerben Anfang des 20. Jahrhunderts gehören der Verleger James Gordon-Bennett, der Maler Hubert von Herkomer und Heinrich Prinz von Preußen. Der Rennfahrer Camille Jenatzy siegt auf Mercedes 60 PS im vierten Gordon-Bennett-Rennen (1903), Fritz Erle gewinnt auf Benz die dritte Herkomer-Konkurrenz (1907) und die erste Prinz-Heinrich-Fahrt (1908).
Geschlaucht: Den Großen Preis von Frankreich 1908 gewinnt ein Mercedes 140 PS vor zwei Rennwagen von Benz. Sieger Christian Lautenschlager muss während des Rennens auf der strapaziösen Strecke insgesamt 22 Reifenwechsel absolvieren.
Daytona Beach,23. April 1911. Bob Burman verbessert den Vorjahresrekord von Barney Oldfield und fährt in Daytona Beach/Florida/USA eine Meile bei fliegendem Start mit 228,1 km/h. Sein Weltrekord bleibt bis 1919 ungeschlagen.
Blitzschnell: Der Benz 200 PS Rekordwagen aus dem Jahr 1909 wird ein Weltstar. 1909 überwindet er als erstes Landfahrzeug in Europa die magische Geschwindigkeitsmarke von 200 km/h und erzielt in den Folgejahren mehrere Geschwindigkeitsrekorde.
Triple: 1914 erringt das Mercedes-Team im Großen Preis von Frankreich einen Dreifachsieg mit seinen neuen Grand-Prix-Rennwagen, die in Weiß lackiert sind – seit den Gordon-Bennett-Rennen die Farbe der deutschen Rennwagen.
Targa Florio, Sizilien, 2. April 1922: Mit seinem 115 PS Mercedes-Grand-Prix-Rennwagen aus dem Jahr 1914, gewann Graf Giulio Masetti die Targa Florio über die Distanz von 432 km.
Mercedes sieht rot: Die Targa Florio, ein strapaziöses Straßenrennen auf Sizilien, gewinnt Mercedes mit einem rot lackierten Fahrzeug. Zweck der ungewöhnlichen Farbe: Die italienischen Fans erkennen nicht schon von weitem, dass ein deutscher – üblicherweise weiß lackierter – Rennwagen naht. Denn auf missliebige Konkurrenten werden durchaus schon einmal Steine geworfen.
Mit Hochdruck: Ende der 1920er-Jahre und Anfang der 1930er-Jahre setzen die Mercedes-Benz Kompressor-Sportwagen der S-Reihe Maßstäbe im europäischen Rennsport. Die Hochleistungsautomobile der Typen S, SS und SSK sind auch als Serienfahrzeuge für sportlich ambitionierte Privatfahrer erhältlich.
Mercedes-Benz 750-Kilogramm-Formel-Rennwagen W 25, 1934. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Silberpfeil: Mit dem Grand-Prix-Rennwagen Mercedes-Benz W 25 beginnt die Legende der „Silberpfeile“. So heißen die Rennwagen der Stuttgarter Marke, die ab 1934 den europäischen Rennsport dominieren. Auf den W 25 folgen der W 125 (1937), der W 154 (1938 und 1939) sowie der 1,5-Liter-„Voiturette“-Rennwagen W 165 (1939).
Weltrekord: Neben den Rennsiegen begeistert Mercedes-Benz auch durch zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde. So stellt Rudolf Caracciola mit dem Zwölfzylinder-Rekordwagen auf Basis des W 125 im Januar 1938 den Geschwindigkeitsweltrekord für öffentliche Straßen auf: 432,7 km/h erreicht er über den Kilometer mit fliegendem Start. Ein Rekord, der fast 80 Jahre lang Bestand hat.
Rekord-Riese: Der ambitionierteste Mercedes-Benz Rekordwagen der 1930er-Jahre ist der T 80. Das dreiachsige und 8,24 Meter lange Fahrzeug soll von einem bis zu 2.574 kW (3.500 PS) starken Flugmotor angetrieben werden. Der T 80 kommt nie zum Einsatz. Sein originales Fahrgestell wird von Mercedes-Benz Classic im Jahr 2018 als spektakuläres Schaustück präsentiert.
Preis von Bern, 18. Mai 1952, Startszene. Dreifachsieg der Sportwagen für Mercedes-Benz. In der ersten Reihe auf Mercedes-Benz 300 SL Rennsportwagen (W 194): Rudolf Caracciola (Startnummer 16), der spätere Sieger Karl Kling (Startnummer 18) sowie Willy Peter Daetwyler (Ferrari 4102, Startnummer 26). Hermann Lang (Startnummer 20) erreicht aus der zweiten Startreihe den zweiten Platz, ebenfalls auf 300 SL Rennsportwagen. Rudolf Caracciola beendet nach einem Unfall in diesem Rennen seine Fahrerkarriere.
Flügeltür-Debüt: Nach dem Zweiten Weltkrieg steigt Mercedes-Benz in der Saison 1952 mit dem 300 SL Rennsportwagen (W 194) wieder in den Motorsport ein. Das auf Anhieb erfolgreiche Wettbewerbsfahrzeug ist die Basis der legendären Seriensportwagen 300 SL (W 198).
Erfolgreichste Saison: Die Saison 1955 beendet Mercedes-Benz mit einem doppelten Triumph: In der Formel 1 holt Juan Manuel Fangio auf W 196 R die zweite Weltmeisterschaft in Folge. Und mit dem 300 SLR Rennsportwagen (W 196 S) gewinnt die Stuttgarter Marke die Sportwagen-Weltmeisterschaft. Ein ewiger Höhepunkt dabei: Stirling Moss und Denis Jenkinson gewinnen die Mille Miglia in der besten Zeit, die jemals bei dem legendären Straßenrennen erzielt wird. Ein aktuelles Echo dieser erfolgreichsten Saison der Motorsportgeschichte ist die doppelte Meisterschaft von Mercedes-AMG in der Formel 1 und der DTM 2018.
Blaues Wunder: Zu den Stars mit Mercedes-Stern gehört in den 1950er-Jahren neben den Rennwagen selbst auch ein Rennwagen-Schnelltransporter. Das Fahrzeug entsteht als Unikat mit Teilen der Mercedes-Benz Typen 300 S (X-Rohrrahmen), 300 SL (Motor) und 180 (Türen). Dazu kommen zahlreiche individuell angefertigte Komponenten.
Langstrecken-Sportler: Nach Ende der Saison 1955 zieht sich Mercedes-Benz auf der Höhe des Erfolgs aus der Formel 1 und von den Sportwagenrennen zurück. Die Marke konzentriert sich auf die Serienfahrzeugentwicklung. Davon profitiert auch der Rallyesport, wo vor allem in den späten 1950er- und den frühen 1960er-Jahren seriennahe Mercedes-Benz Fahrzeuge äußerst erfolgreich sind. Weitere Rallye-Erfolge gibt es in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren für die SLC-Coupés (C 107) und das G-Modell (Gesamtsieg der Rallye Paris–Dakar 1983).
Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG (W 109), 1971. Authentische Rekonstruktion aus dem Jahr 2006. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Leidenschaft für Leistung: 1967 gründen Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher das Ingenieurbüro AMG. Aus dem kleinen Betrieb, der Mercedes-Benz Serienfahrzeuge für den Renneinsatz vorbereitet oder sportlich optimiert, entsteht die heutige Sportwagen- und Performance-Marke Mercedes-AMG.
Rekord-Ikone: Aus dem 1969 präsentierten C 111, eine futuristische Studie für einen Supersportwagen mit Wankelmotor, entsteht eine ganze Familie von Rekordwagen. Sie stellen von 1976 bis 1979 mit Diesel- und Ottomotoren zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde mit Geschwindigkeiten von bis zu 403,978 km/h (C 111-IV) auf.
Rückkehr auf die Rundstrecke: In der Gruppe C steigt Mercedes-Benz wieder in den internationalen Rennsport ein, ab 1985 zunächst als Motorenlieferant für den Sauber-Rennstall und von 1988 an als offizielles Sauber-Mercedes Werksteam. Eine weitere Glanzzeit ist die Ära der FIA-GT-Meisterschaft mit Siegen in den Jahren 1997 und 1998.
Meister-Macher: Die innovative Kompaktklasse (W 201), ein Vorgänger der heutigen C-Klasse, wird zur Grundlage der DTM-Erfolge von Mercedes-Benz. Von 1986 an treten zunächst Privatfahrer mit dem Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft an. Legendär sind die DTM-Rennsportwagen 190 E 2.5-16 Evolution (1989) und Evolution II (1990). Mercedes-Benz gewinnt die DTM-Markenmeisterschaft der Jahre 1991, 1992, 1994 und 1995. DTM-Meister werden in dieser Zeit auf Mercedes-Benz Klaus Ludwig (1992 und 1994) sowie Bernd Schneider (1995).
Die zweite DTM: Nach dem Ende der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der International Touring Car Championship 1996 steigt Mercedes-Benz ab 2000 in die Nachfolge-Rennserie Deutsche Tourenwagen-Masters ein. Bis zur triumphalen Abschiedssaison 2018 (Gewinn der Fahrer-, Team- und Markenmeisterschaft) stellt Mercedes-Benz insgesamt achtmal den DTM-Meister und gewinnt zehnmal die Markenmeisterschaft.
Der Kunde ist Renn-König: Seit 2010 bietet Mercedes-Benz Kundensport-Rennwagen auf Basis der Mercedes-AMG Hochleistungs-Sportwagen an. Nach der erfolgreichen Premiere mit dem SLS AMG GT3 sind aktuell die Typen Mercedes-AMG GT3 (2016) und Mercedes-AMG GT4 (2017) auf Basis des Mercedes-AMG GT (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,5–11,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 284–261 g/km*) im Einsatz.
Silberpfeil-Renaissance: Seit der Saison 1994 engagiert Mercedes-Benz sich wieder in der Formel 1. Zunächst ist das Sauber-Team Partner in der Königsklasse des Rennsports, ab der Saison 1995 McLaren. 2010 startet dann erstmals wieder ein eigenes Werksteam. Die neuen Silberpfeile von Mercedes-AMG Petronas Motorsport sind heute so erfolgreich wie ihre legendären Vorgänger in den 1930er- und 1950er-Jahren: Von 2014 bis 2018 holt das Team hintereinander fünf Fahrer-Weltmeisterschaften und fünf Konstrukteurs-Weltmeisterschaften. Lewis Hamilton gehört seit 2013 zum Team. Er gewinnt in dieser Zeit 52 Grands Prix und wird Weltmeister der Jahre 2014, 2015, 2017 und 2018. 2016 holt Nico Rosberg den Titel.
Rennsport unter Strom: Im Jubiläumsjahr von 125 Jahren Mercedes-Benz Motorsport schlägt die Stuttgarter Marke ein neues Zukunftskapitel des Rennsports auf. Mercedes-AMG Petronas Motorsport startet ab der Saison 2019/20 als Team Mercedes EQ Formel E in der Formel E für batterieelektrische Rennwagen.
Erlebbare Geschichte: Mercedes-Benz Classic schickt regelmäßig Rennfahrzeuge aus der unternehmenseigenen Sammlung zu internationalen Veranstaltungen. Und das Mercedes-Benz Museum lässt in der Steilkurve des Ausstellungsbereichs Mythos 7: Silberpfeile – Rennen und Rekorde zahlreiche Höhepunkte aus 125 Jahren Motorsport lebendig werden.
Und hier für alle Jäger und Sammler die Bilder der Pressemitteilung:
-
-
Rekordfahrt auf der Autobahn Dessau–Bitterfeld, 8. Februar 1939. Rudolf Caracciola fährt im Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Rekordwagen W 154 eine Geschwindigkeit von 204,6 km/h mit stehendem Start und erzielt damit einen neuen Rekord in der Klasse D bis 3 Liter Hubraum.
Setting records on the Autobahn from Dessau–Bitterfeld, 8 February 1939. Rudolf Caracciola takes the Mercedes-Benz twelve-cylinder record car W 154 to a speed of 204.6 km/h from a standing start and achieves a new record in class D up to 3 litres.
-
-
Rekordfahrt auf der Autobahn zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt, 28. Januar 1938. Rudolf Caracciola mit dem Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Rekordwagen W 125 vor der Zeppelinhalle bei Frankfurt am Main. Caracciola stellt mit 432,7 km/h über den Kilometer mit fliegendem Start einen Weltrekord für die Geschwindigkeit auf öffentlichen Straßen auf, der fast 80 Jahre lang Bestand haben wird.
Record set on the Autobahn between Frankfurt am Main and Darmstadt, 28 January 1938. Rudolf Caracciola in the Mercedes-Benz twelve-cylinder W 125 record car in front of the Zeppelin aerodrome in Frankfurt am Main. At a speed of 432.7 km/h over one kilometre with a flying start, Caracciola sets a world speed record on public roads that will last for almost 80 years.
-
-
Großglockner-Bergrennen, 6. August 1939, Training. Der spätere Sieger Hermann Lang (Startnummer 128) mit einem Mercedes-Benz W 125 Bergrennwagen mit 5,6-Liter-Motor, zum Versuch der Traktionsverbesserung mit Doppelbereifung an der Hinterachse. Direkt hinter dem Fahrzeug ein nur im Training eingesetzter W 154, daneben ein weiterer W 125 Bergrennwagen mit der Startnummer 127, mit dem Manfred von Brauchitsch im Rennen auf den 4. Platz kommt.
-
-
International Eifel race event at the Nürburgring, 3 June 1934, starting preparations. Manfred von Brauchitsch wins the race in a Mercedes-Benz formula racing car (W 25) weighing just 750 kilograms, the first Mercedes-Benz Silver Arrow.
International Eifel race event at the Nürburgring, 3 June 1934, starting preparations. Manfred von Brauchitsch wins the race in a Mercedes-Benz formula racing car (W 25) weighing just 750 kilograms, the first Mercedes-Benz Silver Arrow.
-
-
Rekordfahrten auf der Autobahn Frankfurt–Darmstadt, 11. November 1936. Rudolf Caracciola erzielt mit dem Zwölfzylinder-Rekordwagen Mercedes-Benz W 25 mit Stromlinienkarosserie fünf internationale Klassenrekorde und einen Weltrekord.
Records on the Autobahn from Frankfurt-Darmstadt, 11 November 1936. Driving the Mercedes-Benz 12-cylinder streamlined record car W 25, Rudolf Caracciola sets a total of five international class records and one world record.
-
-
Großer Preis von Tripolis, 7. Mai 1939. Rudolf Caracciola belegt mit Mercedes-Benz W 165 den zweiten Platz nach seinem Teamkollegen Hermann Lang, der in Tripolis zum dritten Mal in Folge siegt – diesmal im von Grund auf neu konstruierten 1,5-Liter-Rennwagen W 165.
Tripoli Grand Prix, 7 May 1939. Rudolf Caracciola takes second place in the Mercedes-Benz W 165 behind his teammate Hermann Lang, who wins Tripoli for the third time in a row – this time in the 1.5-litre W 165 racing car, which has been redesigned from scratch.
-
-
Doppelsieg beim Großen Preis von Pau, 8. April 1939. Der Sieger Hermann Lang auf Mercedes-Benz 3-Liter-Formel-Rennwagen W 154. Manfred von Brauchitsch belegt den zweiten Platz.
One-two finish at the Grand Prix of Pau, 8 April 1939. Winner Hermann Lang in the Mercedes-Benz 3-litre Formula racing car (W 154). Manfred von Brauchitsch takes second place.
-
-
Großer Preis der Schweiz bei Bern, 21. August 1938. Start im strömenden Regen. Die Mercedes-Benz W 154 Rennfahrzeuge setzten sich sofort an die Spitze und fuhren einem Dreifach-Sieg entgegen. Den ersten Platz belegte Rudolf Caracciola (rechts im Bild) gefolgt von Richard B. Seaman und Manfred von Brauchitsch.
Swiss Grand Prix near Bern, August 21, 1938. The Mercedes-Benz W 154 racing cars took the lead immediately after the start in heavy rain and drove towards a triple victory. The winner was Rudolf Caracciola (on the right) followed by Richard B. Seaman and Manfred von Brauchitsch.
-
-
Großer Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, 25. Juli 1937. Kurz nach dem Start in der Südkehre liegen im Mercedes-Benz Formel-Rennwagen W 125 Hermann Lang mit der Startnummer 16 und der spätere Sieger Rudolf Caracciola mit Startnummer 12 an der Spitze des Feldes. Dahinter Bernd Rosemeyer und Hans Peter Müller, beide auf Auto Union, gefolgt von Manfred von Brauchitsch (Platz zwei), ebenfalls auf Mercedes-Benz W 125.
German Grand Prix at Nürburgring, 25 July 1937. Soon after the start in the south bend, the field is led by Hermann Lang with starting number 16 and the subsequent winner, Rudolf Caracciola, with starting number 12, in the Mercedes-Benz formula racing car W 125. Behind them are Bernd Rosemeyer and Hans Peter Müller, both in Auto Union, followed by Manfred von Brauchitsch (second place), also in a Mercedes-Benz W 125.
-
-
Großer Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, 25. Juli 1937. Hermann Lang (der später den siebten Platz belegte) mit Mercedes-Benz Formel-Rennwagen W 125 beim Boxenstopp.
German Grand Prix at Nürburgring, 25 July 1937. Hermann Lang (who later finished seventh) in a Mercedes-Benz W 125 formula racing car during a pit stop.
-
-
Avus-Rennen in Berlin, 30. Mai 1937: In diesem formelfreien Rennen setzt Mercedes-Benz drei Stromlinienwagen auf Basis des Grand-Prix-Rennwagens W 125 ein. Manfred von Brauchitsch (Startnummer 36) siegt im zweiten Vorlauf. Den Hauptlauf gewinnt am Ende Hermann Lang mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 212,5 km/h.
AVUS race in Berlin, 30 May 1937. In this formula-free race, Mercedes-Benz enters three streamlined cars based on the W 125 Grand Prix racing car. Manfred von Brauchitsch (starting number 36) wins the second heat. Hermann Lang wins the main race at the end with an average speed of 212.5 km/h.
-
-
Großer Preis von Frankreich in Montlhéry, 23. Juni 1935. Rudolf Caracciola mit Mercedes-Benz Formel-Rennwagen W 25. Bei diesem Rennen siegt Rudolf Caracciola vor Manfred von Brauchitsch.
French Grand Prix in Montlhéry, June 23, 1935. The winner Rudolf Caracciola in a Mercedes-Benz formula racing car W 25. Manfrd von Brauchitsch finished in second place.
-
-
Monaco Grand Prix, 22 April 1935, starting preparations. Three Mercedes-Benz W 25 formula racing cars on the front row of the grid. Starting number 4 – Luigi Fagioli, the winner of the race. Starting number 6 – Manfred von Brauchitsch. Starting number 2 – Rudolf Caracciola..
Start of the Monaco Grand Prix, April 22, 1935. Threei Mercedes-Benz formula racing cars W 25 in the startin line. start number 4 – Luigi Fagioli, the winner. start number 6 – Manfred von Brauchitsch. start number 2 – Rudolf Caracciola.
-
-
Rekordfahrt auf der Avus, 10. Dezember 1934. Rudolf Caracciola im Mercedes-Benz Rekordwagen W 25, von ihm „Rennlimousine“ genannt.
International class record on the AVUS course on 10 December 1934. Rudolf Caracciola in the Mercedes-Benz record car W 25, which he called the “racing limousine”.
-
-
Tourist Trophy in Irland, 23. August 1930, Startszene. Malcolm Campbell (Startnummer 1) und Earl Howe (Startnummer 2) auf Mercedes-Benz SS.
Tourist Trophy in Ireland, 23 August 1930, scene at the start. Malcolm Campbell (starting number 1) and Earl Howe (starting number 2) in a Mercedes-Benz SS.
-
-
Internationale Tourist Trophy bei Belfast, 17. August 1929. Rudolf Caracciola siegt auf Mercedes-Benz SS Rennsport-Tourenwagen.
International Tourist Trophy near Belfast, 17 August 1929. Rudolf Caracciola wins in a Mercedes-Benz SS racing touring car.
-
-
Avus-Rennen in Berlin, 22. Mai 1932. Auf Mercedes-Benz Typ SSKL Rennsportwagen mit Stromlinienkarosserie gewinnt Manfred von Brauchitsch (Startnummer 31) in der Klasse über 1,5 Liter und erzielt einen Klassen-Weltrekord über 200 Kilometer.
AVUS race in Berlin, 22 May 1932. Manfred von Brauchitsch (starting number 31) wins the 1.5-litre class in a Mercedes-Benz type SSKL sports car with streamlined bodywork and achieves a class world record over 200 kilometres.
-
-
Großer Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, 19. Juli 1931. Rudolf Caracciola mit Beifahrer Wilhelm Sebastian (Startnummer 8) auf Mercedes-Benz SSKL Rennsportwagen. Nach 4 Stunden, 38 Minuten und 10 Sekunden gewinnt Caracciola in der Klasse über 1,1 Liter.
German Grand Prix at Nürburgring, 19 July 1931. Rudolf Caracciola with co-driver Wilhelm Sebastian (starting number 8) in a Mercedes-Benz SSKL sports car. After 4 hours, 38 minutes and 10 seconds, Caracciola wins in the class over 1.1 litres.
-
-
Mille Miglia, 12. und 13. April 1931. Am Start, S. Exc. Turatti gibt das Startzeichen. Der spätere Sieger Rudolf Caracciola mit Beifahrer Wilhelm Sebastian auf Mercedes-Benz SSKL Rennsportwagen (Startnummer 87), Caracciolas Charly rechts am Wagen.
Mille Miglia, 12 and 13 April 1931. At the starting line, S. Exc. Turatti is ready to give the starting signal. The subsequent winner, Rudolf Caracciola, with co-driver Wilhelm Sebastian in a Mercedes-Benz SSKL sports car (starting number 87), Charly Caracciola to the right of the car.
-
-
Internationales Klausenpass-Rennen in der Schweiz, 9. bis 10. August 1930. Rudolf Caracciola (Startnummer 64) mit einem Mercedes-Benz Typ SSK. Caracciola gewinnt in der Sportwagenklasse bis 8 Liter Hubraum und erzielt den Sportwagenrekord des Rennens.
International Klausenpass Race in Switzerland, 9 to 10 August 1930. Rudolf Caracciola (starting number 64) with a Mercedes-Benz model SSK. Caracciola won in the sports car class up to 8-litre displacement and achieved the race´s sports car record.
-
-
Prager Bergrennen Königsaal-Jilowischt „Um die Europa-Bergmeisterschaft“, 11. Mai 1930. Rudolf Caracciola (Startnummer 144) am Start mit einem Mercedes-Benz SSK. Caracciola gewinnt in der Sportwagenklasse bis 8 Liter. Er erzielt die beste Zeit des Tages und stellt den Sportwagen-Streckenrekord auf.
Prague hill climb Königssaal-Jilowitsch “The European hillclimb championship”, 11 May 1930. Rudolf Caracciola (starting number 144) at the start in a Mercedes-Benz model SSK. Caracciola wins in the sports car class up to 8 litres. He achieves the day’s best time and sets the sports car track record.
-
-
Großer Preis von Deutschland für Sportwagen auf dem Nürburgring, 15. Juli 1928. Dreifachsieg für Mercedes-Benz. In der ersten und zweiten Reihe die Mercedes-Benz Mannschaft mit Typ SS Rennsport-Tourenwagen. In Startposition (von links nach rechts): Startnummer 1 – Georg Kimpel / Adolf Rosenberger. Startnummer 5 – Otto Merz und Beifahrer Eugen Salzer. Startnummer 4 – Christian Werner / Willy Walb.
German Grand Prix for sports cars at Nürburgring, 15 July 1928. Triple win for Mercedes-Benz. The Mercedes-Benz team in the first and second rows with a type SS racing touring car. In starting position (from left to right): Starting number 1 – Georg Kimpel/Adolf Rosenberger. Starting number 5 – Otto Merz and co-driver Eugen Salzer. Starting number 4 – Christian Werner/Willy Walb.
-
-
Großer Preis von Deutschland für Sportwagen auf dem Nürburgring, 17. Juli 1927. Christian Werner (Startnummer 7) mit einem Mercedes-Benz Typ S. Werner fährt die schnellste Runde und belegt im Ergebnis den zweiten Platz in der Klasse der Sportwagen über 3 Liter Hubraum.
German Grand Prix for sports cars at Nürburgring, 17 July 1927. Christian Werner (starting number 7) in a Mercedes-Benz Model S. Werner drove the fastest lap and finally achieved 2nd place in the category for sports cars of over 3 litres.
-
-
Rund um die Solitude, 12. September 1926. Willy Walb (Startnummer 27) am Start mit einem Mercedes-Benz Modell K. Sieger in der Klasse der Sportwagen über 5 Liter. Staatspreis, beste Zeit des Tages, Wanderpreis S.K.F.- Norma.
“Rund um die Solitude”, 12 September 1926. Willy Walb (starting number 27) at the start with a Mercedes-Benz model K. Winner in the category of sports cars over 5 litres. State prize, day’s best time, challenge trophy, SKF Norma.
-
-
Großer Preis von Deutschland für Sportwagen auf der Avus (Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße), 11. Juli 1926. Sieger Rudolf Caracciola mit Beifahrer Eugen Salzer (Startnummer 14) auf Mercedes 2-Liter-8-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor.
German Grand Prix for sports cars on the “AVUS” (motorcar traffic and practice road), 11 July 1926. Rudolf Caracciola, the winner, with his co-driver Eugen Salzer (starting number 14) in a supercharged Mercedes 2-litre, 8-cylinder racing car.
-
-
Formel 1 2018: Großer Preis von Brasilien, 11. November 2018. Lewis Hamilton, Valtteri Bottas. Hamilton startet von der Pole Position und gewinnt das Rennen, Bottas erzielt die schnellste Runde. MERCEDES AMG PETRONAS Motorsport gewinnt in diesem Rennen vorzeitig zum fünften Mal in Folge die FIA Formel 1 Konstrukteurs-Weltmeisterschaft.
Formula 1 2018: Brazilian Grand Prix, 11 26, 2018. Lewis Hamilton, Valtteri Bottas. Hamilton starts from pole position and wins the race, while Bottas achieves the fastest lap time. MERCEDES AMG PETRONAS Motorsport wins the FIA Formula 1 Constructors‘ World Championship for the fifth time in a row.
-
-
Großer Preis von Mexiko in Mexico City, 28. Oktober 2018. Lewis Hamilton auf Mercedes F1 W09 EQ Power+ kommt auf Platz vier ins Ziel. Damit gewinnt er vorzeitig seinen fünften Weltmeister-Titel und ist einer von nur drei Rennfahrern, die mindestens fünfmal die Königsklasse des Motorsports für sich entscheiden konnten. Außer Hamilton schaffen das bisher nur Juan Manuel Fangio und Rekordweltmeister Michael Schumacher.
Mexican Grand Prix, 28 October 2018. Lewis Hamilton in a Mercedes F1 W09 EQ Power+ finishes fourth. In this way, he wins his fifth World Champion title ahead of schedule and is one of only three racing drivers to win the top accolade in motorsport at least five times. Apart from Hamilton, only Juan Manuel Fangio and record world champion Michael Schumacher have managed this so far.
-
-
Großer Preis von Mexiko in Mexico City, 28. Oktober 2018. Lewis Hamilton auf Mercedes F1 W09 EQ Power+ kommt auf Platz vier ins Ziel. Damit gewinnt er vorzeitig seinen fünften Weltmeister-Titel und ist einer von nur drei Rennfahrern, die mindestens fünfmal die Königsklasse des Motorsports für sich entscheiden konnten. Außer Hamilton schaffen das bisher nur Juan Manuel Fangio und Rekordweltmeister Michael Schumacher.
Mexican Grand Prix, 28 October 2018. Lewis Hamilton in a Mercedes F1 W09 EQ Power+ finishes fourth. In this way, he wins his fifth World Champion title ahead of schedule and is one of only three racing drivers to win the top accolade in motorsport at least five times. Apart from Hamilton, only Juan Manuel Fangio and record world champion Michael Schumacher have managed this so far.
-
-
Großer Preis von Mexiko in Mexico City, 29. Oktober 2017. Lewis Hamilton auf Mercedes F1 W08 EQ Power+ beendet das Rennen auf Platz neun und wird vorzeitig Formel-1-Weltmeister – zum vierten Mal nach 2008, 2014 und 2015. Zusammen mit den Erfolgen seines Teamkollegen Valtteri Bottas sichert er dem Team zudem den Konstrukteurstitel der Formel 1 – zum vierten Mal in Folge seit 2014.
Mexican Grand Prix, 29 October 2017. Lewis Hamilton finishes the race in ninth place in a Mercedes F1 W08 EQ Power+ and secures the Formula 1 World Champion title early for the fourth time after 2008, 2014 and 2015. Together with the successes of his teammate Valtteri Bottas, he also secures the team the Formula 1 constructors’ title – for the fourth time in a row since 2014.
-
-
Pressekonferenz im Mercedes-Benz Museum, 25. Januar 2010. Mercedes-Benz stellt sein neues Formel-1-Werksteam MERCEDES GP PETRONAS vor. Die Fahrer für den neuen Silberpfeil sind Nico Rosberg und der siebenmalige Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher.
Press conference at the Mercedes-Benz Museum, 25 January 2010. Mercedes-Benz presents its new Formula 1 factory team MERCEDES GP PETRONAS. The drivers for the new Silver Arrow are Nico Rosberg and seven-times Formula 1 record world champion, Michael Schumacher.
-
-
Großer Preis von China in Shanghai, 18. April 2010. Nico Rosberg erringt auf dem neuen Silberpfeil MGP F1 W01 mit Platz drei den ersten Podiumsplatz für das neue Werksteam.
China Grand Prix in Shanghai, 18 April 2010. Nico Rosberg in the new Silver Arrow MGP F1 W01 wins the first podium place for the new factory team with third place.
-
-
Großer Preis von Spanien in Barcelona, 22. Mai 2011. Michael Schumacher (Startnummer 7) und Nico Rosberg (Startnummer 8) belegen auf MGP F1 W02 die Plätze sechs und sieben.
Spanish Grand Prix in Barcelona, 22 May 2011. Michael Schumacher (starting number 7) and Nico Rosberg (starting number 8) are sixth and seventh in their MGP F1 W02s.
-
-
Großer Preis von China in Shanghai, 15. April 2012. Nico Rosberg (im Bild vorn) startet von der Pole Position und gewinnt das Rennen auf Mercedes F1 W03. Damit erzielt er seinen ersten Formel-1-Sieg und zugleich den ersten Sieg für Mercedes-AMG Petronas Motorsport.
China Grand Prix in Shanghai, 15 April 2012. Nico Rosberg (in front) starts from pole position and wins the race in a Mercedes F1 W03. This is his first Formula 1 victory and also the first victory for Mercedes-AMG Petronas Motorsport.
-
-
Großer Preis von Malaysia in Sepang, 24. März 2013. In der Saison 2013 übernimmt Lewis Hamilton das Cockpit des Silberpfeils von Rekordweltmeister Michael Schumacher. Gleich beim zweiten Rennen gelingt Hamilton auf dem neuen Mercedes F1 W04 eine Podiumsplatzierung.
Malaysian Grand Prix in Sepang, 24 March 2013. In the 2013 season, Lewis Hamilton takes over the cockpit of the Silver Arrow from record world champion Michael Schumacher. In the new Mercedes F1 W04, Hamilton achieves a podium position in the second race.
-
-
Großer Preis von Monaco, 25. Mai 2014. Mit dem Formel-1-Sieg im Fürstentum geht für Nico Rosberg ein Traum in Erfüllung. Der in Monaco aufgewachsene Deutsche gewinnt das Rennen auf Mercedes F1 W05 Hybrid vor Lewis Hamilton. Für die beiden Silberpfeilpiloten ist dies der fünfte Doppelsieg in Folge.
Monaco Grand Prix, 25 May 2014. A dream comes true for Nico Rosberg with his Formula 1 victory in the Principality of Monaco. The German, who grew up in Monaco, wins the race in a Mercedes F1 W05 hybrid ahead of Lewis Hamilton. This is the fifth double victory in succession for the two Silver Arrow drivers.
-
-
Großer Preis von China in Shanghai, 17. April 2016. Nico Rosberg erzielt seinen dritten Saisonsieg und ist am Ende der Saison der erste deutsche Fahrer, der mit einem Mercedes-Benz Silberpfeil Formel-1-Weltmeister wird. Insgesamt gewinnt Rosberg 2016 auf Mercedes F1 W07 Hybrid neun Grand-Prix-Rennen und holt fünf zweite sowie zwei dritte Plätze.
China Grand Prix in Shanghai, 17 April 2016. Nico Rosberg secures his third win of the season and, at the end of the season, becomes the first German driver to win the Formula One world championships in a Mercedes-Benz Silver Arrow. Rosberg wins a total of nine Grand Prix races in 2016 in the Mercedes F1 W07 hybrid and clinches five second places and two third places.
-
-
Die Formel-1-Saison 2014 erlebt die Geburt einer revolutionären Rennformel. Ab sofort steht die Hybrid-Power im Mittelpunkt der Königsklasse des Motorsports. Anstelle der bisherigen 2,4-Liter-V8-Motoren kommen nun 1,6-Liter-V6-Turbomotoren mit Hybridmodul zum Einsatz.
The 2014 Formula 1 season sees the birth of a revolutionary racing formula. With immediate effect the focus was on hybrid power in the champions league of motorsport. Instead of the previous 2.4-litre V8 engines, 1.6-litre V6 turbocharged engines with hybrid modules are now being used.
-
-
Großer Preis von Spanien in Barcelona, 10. Mai 2015. Boxenstopp von Lewis Hamilton. Das Rennen endet mit dem dritten Doppelsieg der Saison für die Silberpfeile, und am Ende der Saison sichert sich der Brite erneut den Weltmeistertitel – seinen dritten nach 2008 und 2014.
Spanish Grand Prix in Barcelona, 10 May 2015. Lewis Hamilton’s pit stop. The race ends with the third double victory of the season for the Silver Arrows, and at the end of the season the Brit once again secures the World Championship title – his third after 2008 and 2014.
-
-
Abenteuer in Amerika: Das Team Penske Mercedes fährt mit Stuttgarter Technik erfolgreich in der IndyCar Series. Am Steuer des Penske PC-23 mit Ilmor-Mercedes-Benz Motor sitzt Al Unser Jr., der 1994 die IndyCar World Series gewinnt.
American adventure: the Penske Mercedes team, powered by engineering from Stuttgart, is successful in the IndyCar Series. At the wheel of the Penske PC-23 with an Ilmor-Mercedes-Benz engine is Al Unser Jr., winner of the 1994 IndyCar World Series.
-
-
Großer Preis von Japan in Suzuka, 31. Oktober 1999: Mit einem Sieg im Saisonabschlussrennen sichert sich Mika Häkkinen auf McLaren-Mercedes MP4/14 seine zweite Formel-1-Weltmeisterschaft.
Japanese Grand Prix in Suzuka, 31 October 1999: Mika Häkkinen secures his second Formula 1 World Championship title in a McLaren-Mercedes MP4/14 with a victory in the final race of the season.
-
-
Stoffel Vandoorne, Foto aus dem Jahr 2019.
Stoffel Vandoorne, photo from 2019.
-
-
Großer Preis von Australien in Melbourne, 20. März 2016. Nico Rosberg gewinnt auf Mercedes F1 W07 Hybrid das erste Saisonrennen. Nacht acht weiteren Siegen sichert er sich mit einem zweiten Platz im Saisonfinale beim Großen Preis von Abu Dhabi am 27. November 2016 den Titel des Formel-1-Weltmeisters.
Australian Grand Prix in Melbourne, 20 March 2016. Nico Rosberg wins the first race of the season in a Mercedes F1 W07 hybrid. He goes on to secure eight more victories and then, with a second place in the last race of the season in the Abu Dhabi Grand Prix on 27 November 2016, takes home the title of Formula 1 World Champion.
-
-
Großer Preis der USA in Austin/Texas, 25. Oktober 2015. Lewis Hamilton gewinnt vor seinem Teamkollege n Nico Rosberg auf Mercedes F1 W06 Hybrid und wird vorzeitig zum dritten Mal Formel-1-Weltmeister, zum zweiten Mal in Folge mit MERCEDES AMG PETRONAS.
American Grand Prix in Austin/Texas, 25 October 2015. Lewis Hamilton wins ahead of his teammate Nico Rosberg in a Mercedes F1 W06 hybrid and becomes Formula 1 World Champion early for the third time, for the second time in a row with MERCEDES AMG PETRONAS.
-
-
Großer Preis von Kanada in Montreal, 10. Juni 2007. Formel-1-Newcomer Lewis Hamilton, der bislang bei sämtlichen Grand-Prix-Rennen einen Podiumsplatz erzielt hat, holt seinen ersten Formel-1-Sieg auf Vodafone McLaren Mercedes MP4-22. Nach drei weiteren Siegen ist er am Ende der Saison mit nur einem Punkt Rückstand Vizeweltmeister.
Canadian Grand Prix in Montreal, 10 June 2007. Formula 1 newcomer Lewis Hamilton, who has achieved a podium finish at all Grand Prix races to date, clinches his first Formula 1 victory in a Vodafone McLaren Mercedes MP4-22. After three more victories, he ends the season as runner-up – but only one point behind.
-
-
Großer Preis von England in Silverstone, 23. April 2000. David Coulthard auf McLaren-Mercedes MP4/15 erzielt den ersten Saisonsieg für McLaren-Mercedes und wird am Ende der Saison Dritter in der Fahrerwertung.
British Grand Prix in Silverstone, 23 April 2000. David Coulthard in the McLaren-Mercedes MP4/15 picks up his first victory of the season for McLaren-Mercedes and finishes third in the drivers’ ratings at the end of the season.
-
-
Großer Preis von Italien, 13. September 1998. Der spätere Formel-1-Weltmeister 1998, Mika Häkkinen im McLaren-Mercedes MP4/13.
Italian Grand Prix, 13 September 1998. The subsequent 1998 Formula 1 world champion, Mika Häkk inen in a McLaren-Mercedes MP4/13.
-
-
Großer Preis von Italien in Monza, 7. September 1997. David Coulthard auf McLaren Mercedes MP4/12 erzielt seinen zweiten Saisonsieg und den zweiten Formel-1-Sieg für das McLaren-Mercedes Team. Am Ende der Saison kommt er in der Fahrerwertung der Weltmeisterschaft 1997 auf Platz drei.
Italian Grand Prix, Monza, 7 September 1997. David Coulthard in a McLaren Mercedes MP4/12 clocks up his second victory of the season and the second Formula 1 victory for the McLaren-Mercedes team. At the end of the season, he finishes third in the 1997 World Championship driver rating.
-
-
Mit der Formel-1-Saison 1995 beginnt die Partnerschaft von Mercedes-Benz mit dem britischen Rennstall McLaren. Der McLaren Mercedes MP4/10 ist in den Teamfarben Weiß und Rot lackiert.
The year 1995 marks the first Formula 1 season in the partnership between Mercedes-Benz and British racing team McLaren. The McLaren Mercedes MP4/10 is painted in the team colours white and red.
-
-
DTM-Finale auf dem Hockenheimring, 14. Oktober 2018. Gary Paffett auf Mercedes-AMG C 63 DTM (C 205) kommt auf Platz drei ins Ziel und sichert sich damit die DTM-Fahrermeisterschaft 2018. Die Teamwertung gewinnt Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS (363 Punkte). Damit siegt die Stuttgarter Marke in allen drei Wertungen der DTM (Fahrer, Konstrukteur und Team). Es ist die letzte Saison von Mercedes-AMG in der DTM nach 30 Jahren erfolgreichen Engagements.
DTM finale at the Hockenheimring, 14 October 2018. Gary Paffett in a Mercedes-AMG C 63 DTM (C 205) finishes in third place and secures the 2018 DTM Driver’s Championship. The team ranking is won by Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS (363 points). This means the famous brand from Stuttgart wins in all three DTM classifications (driver, constructor and team). This is Mercedes-AMG’s last season in the DTM after 30 years of successful participation.
-
-
DTM-Finale auf dem Hockenheimring, 14. Oktober 2018. Gary Paffett auf Mercedes-AMG C 63 DTM (C 205) kommt auf Platz drei ins Ziel und sichert sich damit die DTM-Fahrermeisterschaft 2018. Die Teamwertung gewinnt Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS (363 Punkte). Damit siegt die Stuttgarter Marke in allen drei Wertungen der DTM (Fahrer, Konstrukteur und Team). Es ist die letzte Saison von Mercedes-AMG in der DTM nach 30 Jahren erfolgreichen Engagements.
DTM finale at the Hockenheimring, 14 October 2018. Gary Paffett in a Mercedes-AMG C 63 DTM (C 205) finishes in third place and secures the 2018 DTM Driver’s Championship. The team ranking is won by Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS (363 points). This means the famous brand from Stuttgart wins in all three DTM classifications (driver, constructor and team). This is Mercedes-AMG’s last season in the DTM after 30 years of successful participation.
-
-
DTM-Abschlussrennen in Shanghai/China, 28. November 2010: Paul Di Resta auf AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204) belegt den zweiten Platz und gewinnt damit seinen ersten DTM-Titel. Sieger in Shanghai und damit Vizemeister wird sein Teamkollege Gary Paffett.
DTM final race of the season in Shanghai/China, 28 November 2010: Paul Di Resta in an AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 204) takes second place and wins his first DTM title. His teammate Gary Paffett ends up as the winner in Shanghai and runner-up.
-
-
Rennsport-Festival auf dem Hockenheimring, 23. April 1995. Bernd Schneider (Startnummer 14) gewinnt das Auftaktrennen der DTM-Saison 1995 im ersten und zweiten Lauf mit einem AMG Mercedes C-Klasse Rennsport-Tourenwagen (W 202). Am Ende der Saison ist Schneider Gewinner der DTM und der ITC. Bis 2006 erzielt er vier weitere Fahrertitel in der DTM.
Motorsport festival at Hockenheimring, 23 April 1995. Bernd Schneider (starting number 14) wins the opening race of the 1995 DTM season in the first and second heats with an AMG Mercedes C-Class racing touring car (W 202). At the end of the season, Schneider is the winner of the DTM and the ITC. By 2006, he clinches four more driver titles in the DTM.
-
-
Testfahrt in Zolder, 1994. Ellen Lohr (Startnummer 8) mit einem AMG Mercedes C-Klasse Rennsport-Tourenwagen.
Test drive at Zolder, 1994. Ellen Lohr (starting number 8) with an AMG Mercedes C-Class racing touring car.
-
-
Die Mercedes-Benz Teams in der Saison 1992 der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM): Klaus Ludwig gewinnt, erstmals für Mercedes-Benz, den Fahrertitel der DTM. Den zweiten und dritten Platz belegen Kurt Thiim und Bernd Schneider, beide ebenfalls auf Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II (W 201). Die DTM-Fahrer auf dem Bild von links nach rechts: Jacques Laffite, Jörg van Ommen, Bernd Schneider, Klaus Ludwig, Kurt Thiim, Roland Asch, Ellen Lohr und Keke Rosberg.
The Mercedes-Benz teams in the 1992 season of the German Touring Car Championship (DTM): Klaus Ludwig wins the DTM driver’s title for the first time for Mercedes-Benz. Second and third places go to Kurt Thiim and Bernd Schneider, both also in Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II (W 201). The DTM drivers from left to right: Jacques Laffite, Jörg van Ommen, Bernd Schneider, Klaus Ludwig, Kurt Thiim, Roland Asch, Ellen Lohr and Keke Rosberg.
-
-
430-Kilometer-Rennen in Autopolis, Japan, 27. Oktober 1991. Boxenstopp und Fahrerwechsel des späteren Siegerteams Michael Schumacher / Karl Wendlinger (Startnummer 2) mit einem Mercedes-Benz C 291.
430 km race in Autopolis, Japan, 27 October 1991. Pit stop and driver change for the subsequent winning team of Michael Schumacher/Karl Wendlinger (starting number 2) in a Mercedes-Benz C 291.
-
-
Großer Preis der Tourenwagen auf dem Nürburgring, 3. September 1990. Klaus Ludwig (Startnummer 7) mit einem Mercedes-Benz DTM-Tourenwagen 190 E 2.5-16 Evolution II (W 201).
Touring Car Grand Prix at Nürburgring, 3 September 1990. Klaus Ludwig (starting number 7) in the Mercedes AMG 190 E 2.5-16 Evolution II (W 201) touring car.
-
-
480-Kilometer-Rennen in Spa-Francorchamps, 3. Juni 1990. Mauro Baldi / Jean-Louis Schlesser auf dem Mercedes-Benz Gruppe-C-Rennsportwagen C 11 mit Startnummer 1 belegen den achten Platz, Jochen Mass / Karl Wendlinger mit Startnummer 2 holen den Sieg.
480 km race in Spa-Francorchamps, 3 June 1990. Mauro Baldi/Jean-Louis Schlesser in the Mercedes-Benz C 11 Group C sports car, starting number 1, take eighth place; Jochen Mass/Karl Wendlinger, starting number 2, take the winning position.
-
-
ADAC-Preis Hockenheim, 29. Oktober 2000. Bernd Schneider (Startnummer 1) auf AMG-Mercedes CLK DTM-Tourenwagen (C 208), mit dem er im Saisonabschlussrennen beim ersten Lauf den zweiten Platz erzielt. Den Meistertitel hat sich Schneider bereits drei Wochen zuvor auf dem Nürburgring gesichert.
ADAC Prize Hockenheim, 29 October 2000. Bernd Schneider (starting number 1) in an AMG-Mercedes CLK DTM touring car (C 208) in which he clinched second place in the first race of the season’s finale. Schneider had already secured the championship title three weeks earlier at the Nürburgring.
-
-
A1-Ring in Spielberg/Österreich, 9. September 2001. Bernd Schneider im AMG-Mercedes CLK DTM-Tourenwagen (C 208) sichert sich mit seinem Sieg beim achten Lauf der Deutschen Tourenwagen Masters 2001 erneut den Meistertitel. Er ist damit der erste Fahrer in der DTM, dem die Titelverteidigung gelingt.
A1-Ring in Spielberg/Austria, 9 September 2001. Bernd Schneider in the AMG-Mercedes CLK DTM touring car (C 208) again secures the championship title with his victory in the eighth race of the German Touring Car Masters 2001. This makes him the first driver in the DTM to defend his title successfully.
-
-
FIA-GT-Meisterschaft, Rennen in Dijon, 12. Juli 1998. Beim vierten Rennen der Saison siegen Klaus Ludwig und Ricardo Zonta auf Mercedes-Benz CLK-LM. Am Ende der Saison, deren zehn Rennen alle von einem CLK-GTR oder CLK-LM gewonnen werden, erringen sie den Fahrtitel vor Bernd Schneider / Mark Webber.
FIA GT Championship, Dijon race, 12 July 1998. Klaus Ludwig and Ricardo Zonta win the fourth race of the season in a Mercedes-Benz CLK-LM. At the end of the season, in which all ten races are won by a CLK-GTR or CLK-LM, they win the driver title ahead of Bernd Schneider/Mark Webber.
-
-
ITC-Rennen in Suzuka (1. Lauf), 10. November 1996. Der Sieger Dario Franchitti (Startnummer 2) mit einem AMG Mercedes C-Klasse Rennsport-Tourenwagen (W 202). Mit dem gleichen Fahrzeug erringt Bernd Schneider den Vizemeistertitel des ITC-Saison 1996.
ITC race in Suzuka (1st heat), 10 November, 1996. Winner Dario Franchitti (starting number 2) in an AMG Mercedes C-Class racing touring car (W 202). Bernd Schneider wins the runner-up title of the 1996 ITC season with the same vehicle.
-
-
24 Stunden von Le Mans, 10. – 11.06.1989. Sauber-Mercedes Gruppe-C-Rennsportwagen C 9. Startnummer 61 – das Fahrerteam Mauro Baldi / Kenny Acheson / Gianfranco Brancatelli bele gen den zweiten Platz. Startnummer 62 – das Fahrerteam Jean-Louis Schlesser / Jean-Pierre Jabouille / Alain Cudini belegen den fünften Platz.
24-hour Le Mans race, 10 and 11 June 1989: Thirty-seven years after the last and until then only success in this legendary endurance race, the Sauber-Mercedes C 9 Silver Arrows of Jochen Mass/Stanley Dickens/Manuel Reuter and Mauro Baldi/Kenny Acheson/Gianfranco Brancatelli achieve a double victory.
-
-
Tourenwagens 190 E 2.5-16 Evolution
-
-
360-Kilometer-Rennen in Jarama, 13. März 1988. Das Fahrerteam Jean-Louis Schlesser / Mauro Baldi (Startnummer 61) belegt mit einem Sauber-Mercedes Gruppe-C-Rennsportwagen C 9 den zweiten Platz.
360 kilometre race in Jarama, 13 March 1988. Driver team Jean-Louis Schlesser/Mauro Baldi (starting number 61) in a Sauber-Mercedes Group C C 9 sports car takes second place.
-
-
Eröffnungsrennen des neuen Nürburgrings, 12. Mai 1984. Auf Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201) gewinnt Ayrton Senna da Silva (Startnummer 11) das Rennen im Wettstreit mit 19 der besten Rennfahrer, die alle mit identischen Fahrzeugen an den Start gehen.
Opening race at the new Nürburgring, 12 May 1984. In a Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201), Ayrton Senna da Silva (starting number 11) wins the race in competition with 19 of the best drivers, all of whom start with identical cars.
-
-
Norbert Haug (rechts) und DTM-Rennfahrer Gary Paffett, Foto aus dem Jahr 2005.
Norbert Haug (right) and DTM racing driver Gary Paffett, photo from 2005.
-
-
DTM-Rennen auf dem Norisring in Nürnberg, 27. Juni 2015: Pascal Wehrlein auf gooix Mercedes-AMG C 63 DTM (C 204), gewinnt den ersten Lauf des vierten DTM-Rennens der Saison 2015 und wird am Ende DTM-Champion 2015.
DTM race at the Norisring in Nuremberg, 27 June 2015: Pascal Wehrlein in a gooix Mercedes-AMG C 63 DTM (C 204) wins the first heat of the fourth DTM race in the 2015 season and finishes 2015 as DTM Champion.
-
-
DTM-Auftaktrennen auf dem Hockenheimring, 1. Mai 2011: Bruno Spengler auf Mercedes-Benz Bank AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204), gewinnt den ersten Lauf der DTM-Saison 2011 und belegt am Ende Platz drei der Fahrerwertung.
DTM season opener at the Hockenheimring, 1 May 2011: Bruno Spengler in a Mercedes-Benz Bank AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 204) wins the first race of the 2011 DTM season and finishes third in the drivers’ rating.
-
-
DTM-Rennen in Barcelona, 24. September 2006: Bernd Schneider auf Vodafone AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203) kommt als Zweiter ins Ziel und wird schließlich nach 1995, 2000, 2001 und 2003 zum fünften Mal DTM-Champion.
DTM race in Barcelona, 24 September 2006: September 2006: Bernd Schneider in a Vodafone AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 203) finishes second and finally becomes DTM Champion for the fifth time after 1995, 2000, 2001 and 2003.
-
-
DTM-Finale auf dem Hockenheimring, 23. Oktober 2005: Gary Paffett belegt im Saisonabschlussrennen auf DaimlerChrysler Bank AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203) den dritten Platz und sichert sich nach fünf Saisonsiegen den Meistertitel.
DTM finale at the Hockenheimring, 23 October 2005: Gary Paffett takes third place in the final race of the season in a DaimlerChrysler Bank AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 203) and secures the championship title after five victories in the season.
-
-
DTM-Rennen auf dem Nürburgring, 17. August 2003. Bernd Schneider belegt auf AMG-Mercedes CLK DTM-Tourenwagen (C 209) den dritten Platz und holt am Ende der Saison seinen vierten DTM-Titel – den dritten seit 2000.
DTM race at the Nürburgring, 17 August 2003. Bernd Schneider takes third place in an AMG-Mercedes CLK DTM touring car (C 209) a nd picks up his fourth DTM title at the end of the season – the third since 2000.
-
-
FIA-GT-Meisterschaft, Rennen in Donington/Großbritannien, 24. August 1997. Bernd Schneider und Alexander Wurz siegen auf Mercedes-Benz CLK-GTR Rennsportwagen (C 297), und am Ende der Saison holt Bernd Schneider den Fahrertitel der FIA-GT-Meisterschaft.
FIA GT Championship, race in Donington/Great Britain, 24 August 1997. Bernd Schneider and Alexander Wurz win in a Mercedes-Benz CLK-GTR sports car (C 297) and, at the end of the season, Bernd Schneider wins the drivers’ title of the FIA GT Championship.
-
-
DTM-Rennen auf dem Hungaroring bei Budapest, 18. September 1988. Roland Asch fährt den Mercedes 190 E 2.3-16 Rennsport-Tourenwagen (W 201) auf den siebten Platz und ist am Ende der Saison Vizemeister der DTM.
DTM race at the Hungaroring near Budapest, 18 September 1988. Roland Asch takes the Mercedes 190 E 2.3-16 racing touring car (W 201) to seventh place and is runner-up in the DTM at the end of the season.
-
-
„Guia 101“ Endurance Race, Maçao, 18. Mai 1969. Erich Waxenberger und Albert Poon (Startnummer 51) gewinnen das Sechs-Stunden-Rennen von Maçao mit einem Mercedes-Benz 300 SEL 6.3 (W 109).
“Guia 101” Endurance Race, Maçao, 18 May 1969. Erich Waxenberger and Albert Poon (starting number 51) win the six-hour race at Maçao in a Mercedes-Benz 300 SEL 6.3 (W 109).
-
-
Siebter Großer Straßenpreis von Argentinien für Tourenwagen (7. Gran Premio Internacional Standard Supermovil YPF), 23. Oktober bis 2. November 1963. Eugen Böhringer und Klaus Kaiser heben nach einer Bodenwelle mit Ihrem Mercedes-Benz 300 SE (W 112) ab. Böhringer / Kaiser führen einen Dreifachsieg von Mercedes-Benz vor Dieter Glemser / Martin Braungart und Ewy Rosqvist / Eva-Maria Falk an.
Seventh Argentine Touring Car Grand Prix (7 Gran Premio Internacional Standard Supermovil YPF), 23 October to 2 November, 1963. Eugen Böhringer and Klaus Kaiser take off after a hump in their Mercedes-Benz 300 SE (W 112). In a triple Mercedes-Benz win, Böhringer and Kaiser finish the race ahead of Dieter Glemser/Martin Braungart and Ewy Rosqvist/Eva-Maria Falk.
-
-
Fünfter Großer Straßenpreis von Argentinien, 6. Oktober bis 5. November 1961. Walter Schock / Manfred Schiek siegen im Gesamtklassement auf Mercedes-Benz 220 SE (W 111). Das Bild zeigt das zweite Mercedes-Benz-Team Hans Herrmann / Rainer Günzler.
Fifth Argentinian Grand Prix for touring cars, 6 October to 5 November, 1961. Walter Schock/Manfred Schiek win the overall classification in Mercedes-Benz 220 SE (W 111). The picture shows the second Mercedes-Benz team of Hans Herrmann/Rainer Günzler.
-
-
Fernfahrt Lüttich-Rom-Lüttich, 17. bis 21. August 1955: Olivier Gendebien und Pierre Stasse, die späteren Sieger dieser härtesten Rallye Europas, auf Mercedes 300 SL Seriensportwagen (W 198).
Liège–Rome–Liège Rally, 17 to 21 August 1955: Olivier Gendebien and Pierre Stasse, the subsequent winners of this, the toughest rally in Europe, in a Mercedes 300 SL production sports car (W 198).
-
-
Rallye Lüttich–Sofia–Lüttich, 27. bis 31. August 1963. Die späteren Gesamtsieger Eugen Böhringer und Klaus Kaiser auf Mercedes-Benz 230 SL (W 113). Der Pagoden-SL erlebt seine Motorsportpremiere, die er gleich mit einem spektakulären Sieg abschließt, noch vor der Markteinführung.
Liège–Sofia–Liège rally, 27 to 31 August 1963. The subsequent overall winners Eugen Böhringer and Klaus Kaiser in a Mercedes-Benz 230 SL (W 113). The “Pagoda”-SL experiences its motorsport premiere, which ends with a spectacular victory, even before its market launch.
-
-
Sechster Großer Straßenpreis für Tourenwagen von Argentinien, 25. Oktober bis 4. November 1962. Den Gesamtsieg erringt das Damenteam Ewy Rosqvist (rechts) / Ursula Wirth auf Mercedes-Benz 220 SE (W 111). In der Mitte Mercedes-Benz Rennleiter Karl Kling.
-
-
Afrika-Rallye Algier–Kapstadt, 8. Januar bis 20. Februar 1959. Karl Kling und Rainer Günzler gewinnen mit einem Mercedes-Benz 190 D (W 121) die strapaziöse Rallye über eine Distanz von 14.045 Kilometer.
Africa Rally Algiers-Cape Town, 8 January to 20 February 1959. Karl Kling and Rainer Günzler win this demanding rally over a distance of 14,045 kilometres in a Mercedes-Benz 190 D (W 121).
-
-
Rekordfahrt mit dem C 111-III in Nardò, 29. und 30. April 1978. Bei Tankstopps und Fahrerwechsel während der Rekordfahrt müssen die Fahrer nach 1,5 Stunden Vollgasfahrt mit mehr als 320 km/h bei der Einfahrt in die Boxenstraße die richtige Geschwindigkeit treffen. Hilfsmarkierungen sowie genaue Anweisungen erleichterten die Wahl der Bremspunkte.
Record-breaking record run with the C 111-III in Nardò, 29 and 30 April 1978. At refuelling stops and driver changes during record runs, the drivers have to hit exactly the right speed when entering the pit lane after driving at full throttle for 1.5 hours at speeds of more than 320 km/h. Auxiliary markings and precise instructions facilitate choosing the right brake points.
-
-
Siebte Rallye Sestrière, 24. bis 28. Februar 1956. Das Rallyefahrerteam Walter Schock / Rolf Moll (Startnummer 12) gewinnt mit einem Mercedes-Benz 300 SL (W 198) in der Gruppe Gran Turismo Klasse über 2 Liter Hubraum. Schock wird auf Mercedes-Benz Europa-Tourenwagenmeister und Deutscher Meister in der GT-Klasse 1956.
Seventh Rallye del Sestriere, 24 to 28 February 1956. Rally driver team Walter Schock/Rolf Moll (starting number 12) take the prize in a Mercedes-Benz 300 SL (W 198) in the Gran Turismo class over 2 litres. In 1956, Shock becomes Mercedes-Benz European touring car champion and German champion in the GT class.
-
-
Elfte Rallye Akropolis, 16. bis 19. Mai 1963. Mitte: Das Siegerteam im Gesamtklassement, Eugen Böhringer / Rolf Knoll (Startnummer 41) am Mercedes-Benz 300 SE Rallyefahrzeug (W 112). Links das Damenteam Ewy Rosqvist / Ursula Wirth, rechts das Team Dieter Glemser / Klaus Kaiser, beide auf Mercedes-Benz 220 SE (W 111).
Eleventh Acropolis Rally, 16 to 19 May 1963. Centre: The winning team in the overall ranking – Eugen Böhringer/Rolf Knoll (starting number 41) with the Mercedes-Benz 300 SE rally car (W 112). On the left, the ladies team of Ewy Rosqvist and Ursula Wirth, on the right, the team of Dieter Glemser and Klaus Kaiser, both driving Mercedes-Benz 220 SE (W 111).
-
-
Elfte Bandama Rallye, 9. bis 14. Dezember 1979. Depot mit Boxenstopp unter freiem Himmel. Das Team Andrew Cowan / Klaus Kaiser mit einem Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 Rallyefahrzeug (C 107). Die Rallye endet mit einem Vierfachsieg für Mercedes-Benz, Cowan / Kaiser belegen nach Mikkola / Hertz und Waldegaard / Thorszelius den dritten Platz.
Eleventh Bandama Rally, 9 to 14 December 1979. Depot with pit stop in the open air. The team of Andrew Cowan/Klaus Kaiser with a Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 rally car (C 107). The rally ends with a quadruple victory for Mercedes-Benz, Cowan/Kaiser take third place after Mikkola/Hertz and Waldegaard/Thorszelius.
-
-
Paul O’Shea, der 1955 und 1956 auf 300 SL „Gullwing“ die US-amerikanische Sportwagenmeisterschaft der Kategorie D gewonnen hat, siegt 1957 zum dritten Mal – diesmal im Mercedes-Benz 300 SLS , einer leistungsgesteigerten und gewichtserleichterten Version des 300 SL Roadster (W 198).
Paul O’Shea, who in 1955 and 1956 won the US sports car championship in category D in a 300 SL “Gullwing”, wins for the third time in 1957 – this time in the Mercedes-Benz 300 SLS, a more powerful and lighter version of the 300 SL Roadster (W 198).
-
-
Rallye-Marathon London–Sydney, 12. August bis 28. September 1977. Mercedes-Benz 280 E (Baureihe 123), Siegerwagen von Andrew Cowan / Colin Malkin / Mike Broad. Auf dem zweiten Platz folgen Anthony Fowkes / Peter O’Gorman, ebenfalls auf 280 E.
London–Sydney Rally Marathon, 12 August to 28 September 1977. Mercedes-Benz 280 E (series 123), winning car driven by Andrew Cowan/Colin Malkin/Mike Broad. Second place goes to Anthony Fowkes/Peter O’Gorman, also in a 280 E.
-
-
Rekordfahrten auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Nardò, 13. bis 21. August 1983. Drei Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201) stellen bei einer mehr als 200 Stunden währenden Vollgasfahrt neue Langstreckenrekorde auf, unter anderem 50.000 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 247,9 km/h.
Record runs on the high-speed stretch in Nardò, 13 to 21 August 1983. Three Mercedes-Benz 190 E 2.3-16s (W 201) set new long-distance records with more than 200 hours of full-throttle travel, including 50,000 kilometres at an average speed of 247.9 km/h.
-
-
Großer Preis von Schweden in Kristianstad, 1. August 1955. Der Mercedes-Benz Rennwagen-Schnelltransporter mit dem Siegerwagen 300 SLR Rennsportwagen (W 196 S) auf der Ladefläche.
Swedish Grand Prix (Kristianstad), 1 August 1955. Mercedes-Benz high-speed racing car transporter with the winning car, 300 SLR sports car (W 196 S), on the back.
-
-
Großer Preis von Frankreich in Reims, 4. Juli 1954. Die Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit Stromlinienkarosserie fahren gleich bei ihrem ersten Renneinsatz einen fulminanten Doppelsieg ein und gehen im Sekundenabstand durchs Ziel. Im Bild der spätere Sieger Juan Manuel Fangio (rechts, Startnummer 18) sowie Karl Kling (Startnummer 20).
French Grand Prix in Reims, 4 July 1954. The Mercedes-Benz Formula 1 racing car W 196 R with its streamlined bodywork clinch a breath-taking one-two victory in their first race and cross the finishing line only seconds apart. The photo shows the subsequent winner, Juan Manuel Fangio (right, starting number 18), and Karl Kling (starting number 20).
-
-
Preis von Bern, 18. Mai 1952, Startszene. Dreifachsieg der Sportwagen für Mercedes-Benz. In der ersten Reihe auf Mercedes-Benz 300 SL Rennsportwagen (W 194): Rudolf Caracciola (Startnummer 16), der spätere Sieger Karl Kling (Startnummer 18) sowie Willy Peter Daetwyler (Ferrari 4102, Startnummer 26). Hermann Lang (Startnummer 20) erreicht aus der zweiten Startreihe den zweiten Platz, ebenfalls auf 300 SL Rennsportwagen. Rudolf Caracciola beendet nach einem Unfall in diesem Rennen seine Fahrerkarriere.
-
-
Großer Preis der Schweiz, Bremgarten, 22. August 1954. Der spätere Sieger Juan Manuel Fangio (Startnummer 4) auf Mercedes-Benz W 196 R Monoposto.
Swiss Grand Prix in Bremgarten, August 22, 1954. Juan Manuel Fangio (start number 4), who was to emerge victorious from this race, driving a Mercedes-Benz W 196 R open-wheel racer.
-
-
Dritte Carrera Panamericana Mexico, 1952. Das Siegerteam Karl Kling und Hans Klenk auf Mercedes-Benz 300 SL Rennsportwagen (W 194) wird begeistert empfangen.
Third Carrera Panamericana Mexico, 1952. The winning team of Karl Kling and Hans Klenk in Mercedes-Benz 300 SL racing sports car (W 194) are enthusiastically received.
-
-
Großer Preis von Italien in Monza, 11. September 1955. Juan Manuel Fangio (Startnummer 18) auf Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit Stromlinienkarosserie fährt als Sieger durchs Ziel, gefolgt von Piero Taruffi auf Mercedes-Benz W 196 R mit freistehenden Rädern.
Italian Grand Prix, Monza, 11 September 1955. Juan Manuel Fangio (starting number 18) in a Mercedes-Benz Formula 1 racing car W 196 R with streamlined bodywork wins the race, followed by Piero Taruffi in a Mercedes-Benz W 196 R with exposed wheels.
-
-
Mille Miglia (Brescia-Rom-Brescia/Italien), 1. Mai 1955. Stirling Moss / Denis Jenkinson auf Mercedes-Benz Rennsportwagen 300 SLR (W 196 S) nach 303 Kilometer Fahrstrecke in Ravenna. Am Ende siegen sie in Rekordzeit mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 157,6 km/h, die nie mehr überboten wird.
Mille Miglia (Brescia–Rome–Brescia, Italy), 1 May 1955. Stirling Moss/Denis Jenkinson in Mercedes-Benz sports car 300 SLR (W 196 S) after 303 kilometres of driving in Ravenna. In the end, they win in record time with an average speed of 157.6 km/h, which will never be surpassed again.
-
-
24-Stunden-Rennen von Le Mans, 13. und 14. Juni 1952: Die Mercedes-Benz 300 SL Rennsportwagen (W 194) von Hermann Lang / Fritz Rieß (Startnummer 21) und Theo Helfrich / Helmut Niedermayr (Startnummer 20, vorn im BIld) fahren bei diesem legendären Rennen einen sensationellen Sieg ein.
24-hour Le Mans race, 13 and 14 June 1952: The Mercedes-Benz 300 SL racing sports cars (W 194) piloted by Hermann Lang/Fritz Riess (starting number 21) and Theo Helfrich/Helmut Niedermayr (starting number 20, at front of picture) clinch a sensational victory in this legendary race.
-
-
Großer Preis von Belgien in Spa-Francorchamps, 5. Juni 1955. Der spätere Sieger Juan Manuel Fangio auf Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit freistehenden Rädern (Startnummer 10).
Grand Prix of Belgium in Spa-Francorchamps, 5 June 1955. Subsequent winner Juan Manuel Fangio in a Mercedes-Benz Formula 1 racing car (W 196 R) with exposed wheels (start number 10).
-
-
Esteban Gutierrez, Mercedes-AMG Petronas Motorsport Simulator- und Entwicklungsfahrer. – Photo: Steve Etherington 2018 Abu Dhabi Grand Prix
Esteban Gutierrez, Mercedes-AMG Petronas Motorsport Simulator and Development Driver – Photo: Steve Etherington 2018 Abu Dhabi Grand Prix,
-
-
Formel 1 – Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Großer Preis von Japan 2018. Valtteri Bottas
Formula One – Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Japanese GP 2018. Valtteri Bottas
-
-
Formel 1 – Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Großer Preis von Singapur 2017. Lewis Hamilton
Formula One – Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Singapore GP 2017. Lewis Hamilton
-
-
Formel 1 – Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Großer Preis von Russland 2017. Toto Wolff
Formula One – Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Russian GP 2017. Toto Wolff
-
-
-
Ellen Lohr, Foto vom März 2019.
Ellen Lohr, photo from March 2019.
-
-
DTM-Finale auf dem Hockenheimring, 14. Oktober 2018. Gary Paffett auf Mercedes-AMG C 63 DTM (C 205) kommt auf Platz drei ins Ziel und sichert sich damit die DTM-Fahrermeisterschaft 2018. Die Teamwertung gewinnt Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS (363 Punkte). Damit siegt die Stuttgarter Marke in allen drei Wertungen der DTM (Fahrer, Konstrukteur und Team). Es ist die letzte Saison von Mercedes-AMG in der DTM nach 30 Jahren erfolgreichen Engagements.
DTM finale at the Hockenheimring, 14 October 2018. Gary Paffett in a Mercedes-AMG C 63 DTM (C 205) finishes in third place and secures the 2018 DTM Driver’s Championship. The team ranking is won by Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS (363 points). This means the famous brand from Stuttgart wins in all three DTM classifications (driver, constructor and team). This is Mercedes-AMG’s last season in the DTM after 30 years of successful participation.
-
-
ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring, 28.–29. Mai 2016. Mercedes-AMG feiert den bislang größten Erfolg seit Bestehen des AMG Kundensport-Programms: Bei der 44. Auflage des Rennens gehen 2016 die ersten vier Plätze sowie der sechste Rang an Teams mit dem Mercedes-AMG GT3.
ADAC Zurich 24-hour Nürburgring race, 28-29 May 2016. Mercedes-AMG celebrates the greatest success since the establishment of the AMG customer sport programme: In the 44th race of this series in 2016, the first four places and the sixth place go to teams driving the Mercedes-AMG GT3.
-
-
ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring, 27.–28. Mai 2017. Die Nachtstunden bei den 24-Stunden-Rennen sind eine extreme Belastungsprobe für Mensch und Maschine. Hier einer der Mercedes-AMG GT3 auf der Nordschleife des Nürburgrings.
ADAC Zurich 24-hour Nürburgring race, 27–28 May 2017. The night-driving hours in 24-hour races are an extreme test of endurance for the drivers and the cars. Here is one of the Mercedes-AMG GT3 on the Nordschleife of the Nürburgring.
-
-
24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps, 27.–28. Juli 2013. Der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 AMG des Kundenteams HTP Motorsport mit der Startnummer 84 (Fahrer: Maximilian Buhk, Maximilian Götz und Bernd Schneider) geht mit souveränem Vorsprung als Erster durchs Ziel. Nach dem Gewinn der GT-Langstreckenklassiker von Dubai/Vereinigte Arabische Emirate (Januar), Bathurst/Australien (Februar) sowie am Nürburgring (Mai), macht der Gesamtsieg in Spa-Francorchamps den „Grand Slam“ der GT3-Langstreckenklassiker perfekt. Es ist zugleich der 100. Sieg für den SLS AMG GT3 seit Beginn des Kundensportprogramms im Jahr 2010.
24-hour Spa-Francorchamps race, 27 – 28 July 2013. The Mercedes-Benz SLS AMG GT3 AMG of customer team HTP Motorsport, with starting number 84 (drivers: Maximilian Buhk, Maximilian Götz and Bernd Schneider) crosses the finishing line first with an impressive lead. After winning the GT endurance classics of Dubai/United Arab Emirates (January), Bathurst/Australia (February) and the Nürburgring (May), the overall victory at Spa-Francorchamps is the icing on the cake for the “Grand Slam” of the GT3 endurance classics. It is, at the same time, the 100th victory for the SLS AMG GT3 since the start of the customer sport programme in 2010.
-
-
IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9. Mai 2017. Boxenstopp des vom Mercedes-AMG Team Riley Motorsports in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship / 24H Series eingesetzten Mercedes-AMG GT3.
IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9 May 2017. Pit stop for the Mercedes-AMG GT3 used by Mercedes-AMG Team Riley Motorsports in the IMSA WeatherTech SportsCar Championship/24-hour series.
-
-
ADAC GT Masters, 30. April 2017. Mit dem Kundensportprogramm engagiert sich Mercedes-AMG weltweit in diversen Rennserien. Hier pilotieren Patrick Assenheimer und Maximilian Götz ihren Mercedes-AMG GT3 im Rahmen der Saisoneröffnung der ADAC GT Masters in Oschersleben.
ADAC GT Masters, 30 April 2017. With its customer sports programme, Mercedes-AMG is involved in various racing series worldwide. Patrick Assenheimer and Maximilian Götz are seen driving their Mercedes-AMG GT3 at the season opening of the ADAC GT Masters at Oschersleben.
-
-
ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring, 28.–29. Mai 2016. Mercedes-AMG feiert den bislang größten Erfolg seit Bestehen des AMG Kundensport-Programms: Bei der 44. Auflage des Rennens gehen 2016 die ersten vier Plätze sowie der sechste Rang an Teams mit dem Mercedes-AMG GT3.
ADAC Zurich 24-hour Nürburgring race, 28-29 May 2016. Mercedes-AMG celebrates the greatest success since the establishment of the AMG customer sport programme: In the 44th race of this series in 2016, the first four places and the sixth place go to teams driving the Mercedes-AMG GT3.
-
-
Ende März 2010 präsentiert Mercedes-Benz den zusammen mit AMG entwickelten Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Homologiert nach dem GT3-Reglement des Automobil-Weltverbandes FIA (Fédération Internationale de l’Automobile), ist der SLS AMG GT3 als Kundensport-Fahrzeug für Sprint- und Langstreckenrennen konzipiert.
At the end of March 2010, Mercedes-Benz presents the Mercedes-Benz SLS AMG GT3, developed jointly with AMG. Approved according to the GT3 regulations of the International Automobile Federation (FIA), the SLS AMG GT3 is designed as a customer sports car for sprint and endurance races.
-
-
Roland Asch, Foto vom Youngtimer Festival Spa 2015.
Roland Asch, photo from the Youngtimer Festival Spa 2015.
-
-
Stoffel Vandoorne, Foto aus dem Jahr 2019.
Stoffel Vandoorne, photo from 2019.
-
-
Norbert Haug (rechts) und DTM-Rennfahrer Gary Paffett, Foto aus dem Jahr 2005.
Norbert Haug (right) and DTM racing driver Gary Paffett, photo from 2005.
-
-
Petit Le Mans, Finale der IMSA Continental Tire SportsCar Challenge, Road Atlanta, USA, 10.–13. Oktober 2018. Der Mercedes-AMG GT4, von dem insgesamt sieben Fahrzeuge an den Start gehen, feiert sein Debüt. Hugh Plumb und Owen Trinkler (Startnummer 46) gewinnen die Meisterschaft.
Petit Le Mans, Final of the IMSA Continental Tire SportsCar Challenge, Road Atlanta, USA, 10-13 October 2018. The Mercedes-AMG GT4, seven of which are on the starting grid, is celebrating its debut. Hugh Plumb and Owen Trinkler (starting number 46) win the championship.
-
-
Adam Christodoulou, 2018
Adam Christodoulou, 2018
-
-
Mercedes-AMG Customer Racing – Driver Line Up 2018: Karl Wendlinger (AUT)
Mercedes-AMG Customer Racing – Driver Line Up 2018: Karl Wendlinger (AUT)
-
-
Mercedes-AMG Customer Racing – Driver Line Up 2018: Bernd Schneider (GER)
Mercedes-AMG Customer Racing – Driver Line Up 2018: Bernd Schneider (GER)
-
-
Mercedes-AMG Customer Racing – Driver Line Up 2018: Maro Engel (GER)
Mercedes-AMG Customer Racing – Driver Line Up 2018: Maro Engel (GER)
-
-
24-Stunden-Rennen in Dubai, 11.–13. Januar 2018. Der Mercedes-AMG GT3 Kundensport-Rennwagen #2 des Teams BLACK FALCON gewinnt die 13. Ausgabe der „24 Stunden von Dubai“. Für BLACK FALCON und Mercedes ist das der vierte Gesamtsieg bei diesem Rennen.
24-hour Dubai race, 11–13 January 2018. The Mercedes-AMG GT3 customer sports racing car #2 of the BLACK FALCON team wins the 13th “24-hour Dubai”. For BLACK FALCON and Mercedes, this is the fourth overall victory in this race.
-
-
Mercedes-Benz Rennfahrer und Markenbotschafter Kurt Thiim. Foto von der Historic Trophy Nürburgring 2014.
They’re back: Kurt Thiim and „his“ DTM racing car from 1991
-
-
Hans Herrmann, Foto von Mercedes-Benz & Friends, 2011.
Hans Herrmann, photo from Mercedes-Benz & Friends, 2011.
-
-
Mercedes-Benz SLS AMG GT Official F1™ Safety Car: Safety Car Fahrer Bernd Mayländer
Mercedes-Benz SLS AMG GT Official F1™ Safety Car: Safety Car driver Bernd Mayländer
-
-
Mercedes F1 W10 EQ Power+ Formel-1-Rennwagen der Saison 2019, Studioaufnahme von rechts vorn.
Mercedes F1 W10 EQ Power+ Formula 1 racing car from the 2019 season, studio shot from the front right.
-
-
Mercedes F1 W09 EQ Power+ Formel-1-Rennwagen der Saison 2018, Studioaufnahme von links vorn.
Mercedes F1 W09 EQ Power+ Formula 1 racing car from the 2018 season, studio shot from the front left.
-
-
Mercedes F1 W09 EQ Power+ Formel-1-Rennwagen der Saison 2018, Perspektive ins Cockpit.
Mercedes F1 W09 EQ Power+ Formula 1 racing car from the 2018 season, view into the cockpit.
-
-
Mercedes MGP W01 Formel-1-Rennwagen der Saison 2010, Foto vom Großen Preis von Malayisa 2010, in dem Nico Rosberg den ersten Podiumsplatz für das neue Werksteam erzielt (Platz 3).
Mercedes MGP W01 Formula 1 racing car from the 2010 season, photo from the 2010 Malaysian Grand Prix in which Nico Rosberg clinches the first podium place for the new works team (3rd place).
-
-
Mercedes MGP W02 Formel-1-Rennwagen der Saison 2011, Foto vom Großen Preis von Malaysia 2011, in dem Michael Schumacher seine ersten Punkte mit den neuen Silberpfeilen holt (Platz 9).
Mercedes MGP W02 Formula 1 racing car from the 2011 season, photo from the 2011 Malaysian Grand Prix in which Michael Schumacher scores his first points with the new Silver Arrows (9th place).
-
-
Mercedes F1 W03 Formel-1-Rennwagen der Saison 2012, Foto vom Großen Preis von China 2012, in dem Nico Rosberg den ersten Grand-Prix-Sieg des neuen Werkteams erzielt.
Mercedes F1 W03 Formula 1 racing car from the 2012 season, photo from the 2012 Chinese Grand Prix in which Nico Rosberg scores the first Grand Prix victory for the new works team.
-
-
Mercedes F1 W04 Formel-1-Rennwagen der Saison 2013, Foto vom Großen Preis von Ungarn 2013, in dem Lewis Hamilton seinen ersten Grand-Prix-Sieg für Mercedes AMG Petronas Formula One erzielt.
Mercedes F1 W04 Formula 1 racing car from the 2013 season, photo from the 2013 Hungarian Grand Prix in which Lewis Hamilton scores his first Grand Prix victory for Mercedes AMG Petronas Formula One.
-
-
Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Launch, 2017, F1 W08 EQ Power+
Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Launch, 2017, F1 W08 EQ Power+
-
-
Mercedes F1 W05 Hybrid Formel-1-Rennwagen der Saison 2014, Studioaufnahme von rechts vorn.
Mercedes F1 W05 Hybrid Formula 1 racing car from the 2014 season, studio shot from the front right.
-
-
Mercedes F1 W06 Hybrid Formel-1-Rennwagen der Saison 2015, Studioaufnahme von rechts vorn.
Mercedes F1 W06 Hybrid Formula 1 racing car from the 2015 season, studio shot from the front right.
-
-
Mercedes F1 W07 Hybrid Formel-1-Rennwagen der Saison 2016, Studioaufnahme von rechts vorn.
Mercedes F1 W07 Hybrid Formula 1 racing car from the 2016 season, studio shot from the front right.
-
-
Mercedes-Benz EQ Silver Arrow 01 Formel-E-Rennwagen der Saison 2019, Teaser-Gestaltung zur Premiere auf dem Genfer Automobil-Salon 2019, Studioaufnahme von rechts vorn.
Mercedes-Benz EQ Silver Arrow 01 Formula E racing car from the 2019 season, teaser design for the premiere at the 2019 Geneva Motor Show, studio shot from the front right.
-
-
Mercedes-AMG C 63 DTM Tourenwagen (C 205), 2018. Fahrzeug von Mick Schumacher auf dem Nürburgring, September 2018.
Mercedes-AMG C 63 DTM touring car (C 205), 2018. Mick Schumacher’s car on the Nürburgring, September 2018.
-
-
Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II DTM-Tourenwagen, 1992. Fahrzeug von Roland Asch bei der Nürburgring Classics 2017.
Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II DTM touring car, 1992. Vehicle driven by Roland Asch at the 2017 Nürburgring Classics.
-
-
Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Stromlinien-Rekordwagen W 25, 1936. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz twelve-cylinder record car, W 25, 1936. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Stromlinien-Rekordwagen W 25, 1936. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz twelve-cylinder record car, W 25, 1936. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Benz 200 PS („Blitzen Benz“) Rekordwagen, 1909. Perspektive ins Cockpit.
Benz 200 PS “Blitzen-Benz” record car, 1909. View into the cockpit.
-
-
Benz 200 PS („Blitzen Benz“) Rekordwagen, 1909. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Benz 200 PS “Blitzen-Benz” record car, 1909. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Simplex 28/32 PS, 1904. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Simplex 28/32 PS, 1904. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Simplex 28/32 PS, 1904. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Simplex 28/32 PS, 1904. View into the cockpit.
-
-
Mercedes Sechszylinder-Grand-Prix-Rennwagen, 1906. Konstruktion von Wilhelm Maybach. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes six-cylinder Grand Prix racing car, 1906. Design by Wilhelm Maybach. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Simplex 28/32 PS, 1904.
-
-
Mercedes Sechszylinder-Grand-Prix-Rennwagen, 1906. Konstruktion von Wilhelm Maybach. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes six-cylinder Grand Prix racing car, 1906. Design by Wilhelm Maybach. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit Stromlinienkarosserie, 1955. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz Formula 1 racing car W 196 R with streamlined bodywork, 1955. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2012. Siegerwagen des 24-Stunden-Rennens von Dubai 2012. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2012. Winner of the 24-hour race at Dubai in 2012. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2012. Siegerwagen des 24-Stunden-Rennens von Dubai 2012. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2012. Winner of the 24-hour race at Dubai in 2012. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 750-Kilogramm-Formel-Rennwagen W 125, 1937. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 750-kilogram formula racing car W 125, 1937. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 750-Kilogramm-Formel-Rennwagen W 125, 1937. Studioaufnahme, Exterieur, von rechts vorn.
D142326
-
-
McLaren-Mercedes MP4/13 Formel-1-Rennwagen, 1998. Fahrzeug von Mika Häkkinen, dem Formel-1-Weltmeister 1998. Perspektive ins Cockpit.
McLaren-Mercedes MP4/13 Formula 1 racing car, 1998. Vehicle driven by Mika Häkkinen, the Formula 1 world champion in 1998. View into the cockpit.
-
-
McLaren-Mercedes MP4/13 Formel-1-Rennwagen, 1998. Fahrzeug von Mika Häkkinen, dem Formel-1-Weltmeister 1998. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
McLaren-Mercedes MP4/13 Formula 1 racing car, 1998. Vehicle driven by Mika Häkkinen, the Formula 1 world champion in 1998. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz Rennwagen-Schnelltransporter „Das blaue Wunder“, 1955. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz high-speed racing car transporter, “Blue Wonder”, 1955. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz Rennwagen-Schnelltransporter „Das blaue Wunder“, 1955. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz high-speed racing car transporter, “Blue Wonder”, 1955. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz SSK (W 06), 1927. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz SSK (W 06), 1927. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz SSK (W 06), 1927. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz SSK (W 06), 1927. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2006. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2006. Perspektive ins Cockpit.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 203), 2006. Car driven by Bernd Schneider, DTM Champion in 2006. View into the cockpit.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2006. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2006. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 203), 2006. Car driven by Bernd Schneider, DTM Champion in 2006. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen, 1994. Fahrzeug von Klaus Ludwig, dem DTM-Meister 1994. Perspektive ins Cockpit.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car, 1994. Car driven by Klaus Ludwig, the DTM champion in 1994. View into the cockpit.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen, 1994. Fahrzeug von Klaus Ludwig, dem DTM-Meister 1994. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car, 1994. Car driven by Klaus Ludwig, the DTM champion in 1994. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204), 2010. Fahrzeug von Paul Di Resta, dem DTM-Meister 2010. Perspektive ins Cockpit.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 204), 2010. Car driven by Paul Di Resta, DTM Champion in 2010. View into the cockpit.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204), 2010. Fahrzeug von Paul Di Resta, dem DTM-Meister 2010. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 204), 2010. Car driven by Paul Di Resta, DTM Champion in 2010. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
McLaren-Mercedes MP4-23 Formel-1-Rennwagen, 2008. Fahrzeug von Lewis Hamilton, dem Formel-1-Weltmeister von 2008. Perspektive ins Cockpit.
McLaren-Mercedes MP4-23 Formula 1 racing car, 2008. Vehicle driven by Lewis Hamilton, the 2008 Formula 1 World Champion. View into the cockpit.
-
-
McLaren-Mercedes MP4-23 Formel-1-Rennwagen, 2008. Fahrzeug von Lewis Hamilton, dem Formel-1-Weltmeister von 2008. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
McLaren-Mercedes MP4-23 Formula 1 racing car, 2008. Vehicle driven by Lewis Hamilton, the 2008 Formula 1 World Champion. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
AMG-Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 208), 2001. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2001. Perspektive ins Cockpit.
AMG-Mercedes CLK DTM touring car (C 208), 2001. Car driven by Bernd Schneider, DTM Champion in 2001. View into the cockpit.
-
-
AMG-Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 208), 2001. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2001. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
AMG-Mercedes CLK DTM touring car (C 208), 2001. Car driven by Bernd Schneider, DTM Champion in 2001. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2005. Fahrzeug von Gary Paffett, dem DTM-Meister 2005. Perspektive ins Cockpit.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 203), 2005. Car driven by Gary Paffett, DTM Champion in 2005. View into the cockpit.
-
-
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203), 2005. Fahrzeug von Gary Paffett, dem DTM-Meister 2005. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 203), 2005. Car driven by Gary Paffett, DTM Champion in 2005. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
AMG Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 209), 2003. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2003. Perspektive ins Cockpit.
AMG Mercedes CLK DTM touring car (C 209), 2003. Car driven by Bernd Schneider, DTM Champion in 2003. View into the cockpit.
-
-
AMG Mercedes CLK-DTM Tourenwagen (C 209), 2003. Fahrzeug von Bernd Schneider, dem DTM-Meister 2003. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
AMG Mercedes CLK DTM touring car (C 209), 2003. Car driven by Bernd Schneider, DTM Champion in 2003. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz GT-Rennsportwagen CLK-GTR, 1997. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz GT sports car CLK-GTR, 1997. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz GT-Rennsportwagen CLK-GTR, 1997. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz GT sports car CLK-GTR, 1997. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Benz „Prinz-Heinrich“-Renntourenwagen“, 1910. Perspektive ins Cockpit.
Benz “Prince Heinrich” racing rally car, 1910. View into the cockpit.
-
-
Benz „Prinz-Heinrich“-Renntourenwagen“, 1910. Perspektive ins Cockpit.
Benz “Prince Heinrich” racing rally car, 1910. View into the cockpit.
-
-
Benz „Prinz-Heinrich“-Renntourenwagen“, 1910
-
-
Penske-Mercedes PC 23 IndyCar, 1994. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Penske-Mercedes PC 23 IndyCar, 1994. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Penske-Mercedes PC 23 IndyCar, 1994. Perspektive ins Cockpit.
Penske-Mercedes PC 23 IndyCar, 1994. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz C 291 Gruppe-C-Rennsportwagen, 1991. Siegerfahrzeug von Michael Schumacher und Karl Wendlinger im 430-Kilometer-Rennen in Autopolis (Japan) am 27. Oktober 1991. Perspektive ins Cockpit. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz C 291 Group C sports car, 1991. Winning car driven by Michael Schumacher and Karl Wendlinger in the 430-kilometre race in Autopolis (Japan) on 27 October 1991. View into the cockpit. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz C 291 Gruppe-C-Rennsportwagen, 1991. Siegerfahrzeug von Michael Schumacher und Karl Wendlinger im 430-Kilometer-Rennen in Autopolis (Japan) am 27. Oktober 1991. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz C 291 Group C sports car, 1991. Winning car driven by Michael Schumacher and Karl Wendlinger in the 430-kilometre race in Autopolis (Japan) on 27 October 1991. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II DTM-Tourenwagen, 1990. Fahrzeug von Roland Asch (Zweiter im 1. Lauf, Sieger im 2. Lauf) im Einladungsrennen der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) in Kyalami (Südafrika) am 18. November 1990. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II DTM touring car, 1990. Vehicle driven by Roland Asch (second in 1st heat, winner in 2nd heat) in the invitation race run by the German Rally Car Championships (DTM) in Kyalami (South Africa) on 18 November, 1990. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II DTM-Tourenwagen, 1990. Fahrzeug von Roland Asch (Zweiter im 1. Lauf, Sieger im 2. Lauf) im Einladungsrennen der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) in Kyalami (Südafrika) am 18. November 1990. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II DTM touring car, 1990. Vehicle driven by Roland Asch (second in 1st heat, winner in 2nd heat) in the invitation race run by the German Rally Car Championships (DTM) in Kyalami (South Africa) on 18 November, 1990. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
MULI1170, MB 230 SL Rallye, W 113
Mercedes-Benz 230 SL “Pagoda” (W 113) rally car, 1963. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 230 SL „Pagode“ (W 113), 1963. Rallye-Fahrzeug. Studioaufnahme, von links vorn.
Mercedes-Benz 230 SL “Pagoda” (W 113) rally car, 1963. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz C 11 Gruppe-C-Rennsportwagen, 1990. Siegerfahrzeug von Jochen Mass und Karl Wendlinger im 480-Kilometer-Rennen von Spa-Francorchamps am 3. Juni 1990. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz C 11 Group C sports car, 1990. Jochen Mass and Karl Wendlinger’s winning car in the 480-kilometre race at Spa-Francorchamps on 3 June 1990. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz C 11 Gruppe-C-Rennsportwagen, 1990. Siegerfahrzeug von Jochen Mass und Karl Wendlinger im 480-Kilometer-Rennen von Spa-Francorchamps am 3. Juni 1990. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz C 11 Group C sports car, 1990. Jochen Mass and Karl Wendlinger’s winning car in the 480-kilometre race at Spa-Francorchamps on 3 June 1990. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Sauber-Mercedes C 9 Gruppe-C-Rennsportwagen, 1989. Siegerfahrzeug von Jean-Louis Schlesser und Jochen Mass im 480-Kilometer-Rennen in Jarama, 25. Juni 1989. Perspektive ins Cockpit.
Sauber-Mercedes C 9 Group C sports car, 1989. Winning car driven by Jean-Louis Schlesser and Jochen Mass in the 480 kilometre race in Jarama, 25 June 1989. View into the cockpit.
-
-
Sauber-Mercedes C 9 Gruppe-C-Rennsportwagen, 1989. Siegerfahrzeug von Jean-Louis Schlesser und Jochen Mass im 480-Kilometer-Rennen in Jarama, 25. Juni 1989. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Sauber-Mercedes C 9 Group C sports car, 1989. Winning car driven by Jean-Louis Schlesser and Jochen Mass in the 480 kilometre race in Jarama, 25 June 1989. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 500 SL (R 107), 1980. Rallye-Fahrzeug. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 500 SL (R 107), 1980. Rally vehicle. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 500 SL (R 107), 1980. Rallye-Fahrzeug. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 500 SL (R 107), 1980. Rally vehicle. Studio shot, exterior, front left.
-
-
Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201), 1984. Siegerfahrzeug von Ayrton Senna im Eröffnungsrennen des neuen Nürburgrings am 18. Mai 1984. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201), 1984. Winning car driven by Ayrton Senna in the opening race of the new Nürburgring on 18 May 1984. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201), 1984. Siegerfahrzeug von Ayrton Senna im Eröffnungsrennen des neuen Nürburgrings am 18. Mai 1984. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201), 1984. Winning car driven by Ayrton Senna in the opening race of the new Nürburgring on 18 May 1984. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 450 SLC (C 107), 1978. Rallye-Fahrzeug mit der Startnummer 421 der Rallye Vuelta a la América del Sud 1978, Fahrzeug des Siegerteams Andrew Cowan/Colin Malkin. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 450 SLC (C 107), 1978. Rally vehicle, starting number 421, in the 1978 Vuelta a la América del Sud Rally, vehicle driven by the winning team Andrew Cowan/Colin Malkin. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 450 SLC (C 107), 1978. Rallye-Fahrzeug mit der Startnummer 421 der Rallye Vuelta a la América del Sud 1978, Fahrzeug des Siegerteams Andrew Cowan/Colin Malkin. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
-
-
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. View into the Cockpit.
-
-
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Simplex 40 PS, 1903. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 1,5-Liter-Formel-Rennwagen W 165, 1939. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 1.5-litre formula racing car W 165, 1939. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 1,5-Liter-Formel-Rennwagen W 165, 1939. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 1.5-litre formula racing car W 165, 1939. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 300 SLR Rennsportwagen (W 196 S), 1955. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 300 SLR sports car (W 196 S), 1955. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 300 SLR Rennsportwagen (W 196 S), 1955. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 300 SLR sports car (W 196 S), 1955. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 300 SL Rennsportwagen (W 194), 1952. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 300 SL sports car (W 194), 1952. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 300 SL Rennsportwagen (W 194), 1952. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 300 SL sports car (W 194, 1952). Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 300 SL Rennsportwagen (W 194), 1952. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
D141502
-
-
Mercedes-Benz 3-Liter-Formel-Rennwagen W 154, 1939. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 3-litre formula racing car W 154, 1939. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 3-Liter-Formel-Rennwagen W 154, 1939. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 3-litre formula racing car W 154, 1939. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit freistehenden Rädern, 1955. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz Formula 1 racing car W 196 R with exposed wheels, 1955. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit freistehenden Rädern, 1955. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz Formula 1 racing car W 196 R with exposed wheels, 1955. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit Stromlinienkarosserie, 1955. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz Formula 1 racing car W 196 R with streamlined bodywork, 1955. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 300 SLR „Uhlenhaut-Coupé“ (W 196 S), 1955. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 300 SLR “Uhlenhaut coupé” (W 196 S), 1955. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 300 SLR „Uhlenhaut-Coupé“ (W 196 S), 1955. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 300 SLR “Uhlenhaut coupé” (W 196 S), 1955. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz 750-Kilogramm-Formel-Rennwagen W 25, 1934. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 750-kilogram formula racing car W 25, 1934. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 750-Kilogramm-Formel-Rennwagen W 25, 1934. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
-
-
Mercedes-Benz 300 SE (W 112) Rallye-Fahrzeug, 1963. Mit Startnummer 605 belegen Dieter Glemser und Martin Braungart im Großen Straßenpreis für Tourenwagen von Argentinien 1964 Platz zwei im Gesamtklassement. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 300 SE (W 112) rally car, 1963. Dieter Glemser and Martin Braungart take second place overall in the 1964 Argentine Grand Prix for Touring Cars with starting number 605. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz 300 SE (W 112) Rallye-Fahrzeug, 1963. Mit Startnummer 605 belegen Dieter Glemser und Martin Braungart im Großen Straßenpreis für Tourenwagen von Argentinien 1964 Platz zwei im Gesamtklassement. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 300 SE (W 112) rally car, 1963. Dieter Glemser and Martin Braungart take second place overall in the 1964 Argentine Grand Prix for Touring Cars with starting number 605. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes Grand-Prix-Rennwagen, 1914. Studioaufnahme, Perspektive ins Cockpit.
Mercedes Grand Prix racing car, 1914. Studio shot, view into the cockpit.
-
-
Mercedes Grand-Prix-Rennwagen, 1914. Studioaufnahme, Exterieur, von links
Mercedes Grand Prix racing car, 1914. Studio shot, exterior, from front left.
-
-
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2013. Siegerwagen des 24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps 2013.
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (C 197), 2013. Winner of the 24 Hours of Spa-Francorchamps in 2013.
-
-
DTM-Auftaktrennen auf dem Hockenheimring, 1. Mai 2011: Bruno Spengler auf Mercedes-Benz Bank AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204), gewinnt den ersten Lauf der DTM-Saison 2011 und belegt am Ende Platz drei der Fahrerwertung.
DTM season opener at the Hockenheimring, 1 May 2011: Bruno Spengler in a Mercedes-Benz Bank AMG-Mercedes C-Class DTM touring car (W 204) wins the first race of the 2011 DTM season and finishes third in the drivers’ rating.
-
-
FIA-GT-Meisterschaft, Rennen in Donington/Großbritannien, 24. August 1997. Bernd Schneider und Alexander Wurz siegen auf Mercedes-Benz CLK-GTR Rennsportwagen (C 297), und am Ende der Saison holt Bernd Schneider den Fahrertitel der FIA-GT-Meisterschaft.
FIA GT Championship, race in Donington/Great Britain, 24 August 1997. Bernd Schneider and Alexander Wurz win in a Mercedes-Benz CLK-GTR sports car (C 297) and, at the end of the season, Bernd Schneider wins the drivers’ title of the FIA GT Championship.
-
-
DTM-Rennen auf dem Hungaroring bei Budapest, 18. September 1988. Roland Asch fährt den Mercedes 190 E 2.3-16 Rennsport-Tourenwagen (W 201) auf den siebten Platz und ist am Ende der Saison Vizemeister der DTM.
DTM race at the Hungaroring near Budapest, 18 September 1988. Roland Asch takes the Mercedes 190 E 2.3-16 racing touring car (W 201) to seventh place and is runner-up in the DTM at the end of the season.
-
-
Großer Preis der Schweiz, Bremgarten, 22. August 1954. Der spätere Sieger Juan Manuel Fangio (Startnummer 4) auf Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R mit freistehenden Rädern.
Swiss Grand Prix, Bremgarten, 22 August 1954. Subsequent winner, Juan Manuel Fangio (starting number 4), in a Mercedes-Benz Formula 1 racing car (W 196 R) with exposed wheels.
-
-
Mercedes-Benz 300 SL „Gullwing“ (W 198), 1955. Auf dem 300 SL „Gullwing“ mit der Startnummer 417 (Startzeit 4:17 Uhr) siegen John Cooper Fitch und Kurt Gessl bei der Mille Miglia 1955 in der Klasse der GT über 1,3 Liter Hubraum und belegen den fünften Platz im Gesamtklassement. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz 300 SL “Gullwing” (W 198), 1955. John Cooper Fitch and Kurt Gessl win the Mille Miglia 1955 in the GT class over 1.3 litres in the 300 SL “Gullwing”, starting number 417 (start time 4:17 a.m.) and take fifth place in the overall classification. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Rekordwagen W 125, 1938, originales Fahrgestell mit authentisch rekonstruierter Karosserie. Perspektive ins Cockpit.
Mercedes-Benz twelve-cylinder W 125 record car, 1938, original chassis with authentically reconstructed body. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-Benz Zwölfzylinder-Rekordwagen W 125, 1938, originales Fahrgestell mit authentisch rekonstruierter Karosserie. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz twelve-cylinder W 125 record car, 1938, original chassis with authentically reconstructed body. Studio shot, exterior, front left.
-
-
Daimler Zweizylinder-V-Motor, 1889. Studioaufnahme.
Daimler two-cylinder V-engine, 1889. Studio shot.
-
-
Chris Buncombe, Nick Leventis, Lewis Williamson (alle GBR), Mercedes-AMG GT3 #42, STRAKKA Racing
Chris Buncombe, Nick Leventis, Lewis Williamson (all GBR), #42 Mercedes-AMG GT3, STRAKKA Racing
-
-
Mercedes-Benz 300 SL „Gullwing“ (W 198), 1955. Auf dem 300 SL „Gullwing“ mit der Startnummer 417 (Startzeit 4:17 Uhr) siegen John Cooper Fitch und Kurt Gessl bei der Mille Miglia 1955 in der Klasse der GT über 1,3 Liter Hubraum und belegen den fünften Platz im Gesamtklassement. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
Mercedes-Benz 300 SL “Gullwing” (W 198), 1955. John Cooper Fitch and Kurt Gessl win the Mille Miglia 1955 in the GT class over 1.3 litres in the 300 SL “Gullwing”, starting number 417 (start time 4:17 a.m.) and take fifth place in the overall classification. View into the cockpit.
-
-
Mercedes-AMG GT R Official F1 Safety Car 2018
Mercedes-AMG GT R Official F1 Safety Car 2018
-
-
Mercedes-AMG GT 4 (C 190), 2017. Cockpit.
Mercedes-AMG GT 4 (C 190), 2017. Cockpit.
-
-
Mercedes-AMG GT 4 (C 190), 2017. Exterieur
Mercedes-AMG GT 4 (C 190), 2017. Exterior
-
-
24 Stunden Nürburgring 2016; Auto links: : Mercedes-AMG Team HTP Motorsport, Mercedes-AMG GT3 #29 Auto Mitte: Mercedes-AMG Team BLACK FALCON, Mercedes-AMG GT3 #4 Auto rechts: HARIBO Racing Team Mercedes-AMG, Mercedes-AMG GT3 #88 Mercedes-AMG Team BLACK FALCON: Yelmer Buurman (NED), Adam Christodoulou (GBR), Maro Engel (GER), Manuel Metzger (GER) Mercedes-AMG Team BLACK FALCON: Maro Engel (GER), Thomas Jäger (GER), Dirk Müller (GER), Jan Seyffarth (GER) Mercedes-AMG Team HTP Motorsport: Dominik Baumann (AUT), Maximilian Buhk (GER), Edoardo Mortara (ITA), Edward Sandström (SWE) Mercedes-AMG Team HTP Motorsport: Nico Bastian (GER), Dominik Baumann (AUT), Christian Hohenadel (GER), Stefan Mücke (GER) HARIBO Racing Team Mercedes-AMG: Uwe Alzen (GER), Lance David Arnold (GER), Maximilian Götz (GER), Renger van der Zande (NED)
Mercedes-AMG GT 3 (C 190) with starting number 4 (centre), winner of the 44th ADAC Zurich Nürburgring 24-hour race.
-
-
Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG (W 109), 1971. Authentische Rekonstruktion aus dem Jahr 2006. Studioaufnahme, Exterieur, von links vorn.
-
-
Großer Preis von Frankreich bei Lyon, 4. Juli 1914. Im Bild der Mercedes Grand-Prix-Rennwagen des späteren Sieger Christian Lautenschlager (Startnummer 28) bei der Einfahrt in die Piège de la Mort („Todesfalle“), rund drei Kilometer vor Start und Ziel. Die Daimler-Motoren-Gesellschaft erzielt auf Mercedes Grand-Prix-Rennwagen einen Dreifachsieg, in der Reihenfolge Christian Lautenschlager, Louis Wagner und Otto Salzer.
French Grand Prix near Lyon on 4 July 1914. The Mercedes Grand Prix racing car of the eventual winner, Christian Lautenschlager (start number 28), entering the Piège de la Mort (“Death Trap”), around three kilometres from the starting/finishing line. Daimler-Motoren-Gesellschaft achieved a triple victory with its Mercedes Grand Prix racing cars, in the sequence Christian Lautenschlager, Louis Wagner and Otto Salzer.
-
-
Targa Florio, Sizilien, 2. April 1922: Mit seinem 115 PS Mercedes-Grand-Prix-Rennwagen aus dem Jahr 1914, gewann Graf Giulio Masetti die Targa Florio über die Distanz von 432 km.
-
-
Vanderbilt-Rennen auf der Strecke von Santa Monica bei Los Angeles/Kalifornien, 26. Februar 1914. Ralph DePalma bei der Zieleinfahrt. Er gewinnt das Rennen mit einem Mercedes 37/95 PS Rennwagen.
Vanderbilt race on the Santa Monica track near Los Angeles, California, 26 February 1914. Ralph de Palma crosses the finishing line. He wins the race in a Mercedes 37/95 PS racing car.
-
-
Woche von Nizza, April 1903. Baron Pierre de Caters auf Mercedes-Simplex 60 PS beim Bergrennen Nizza–La Turbie am 1. April 1903 kurz vor Erreichen von La Turbie.
Nice Week, April 1903. Baron Pierre de Caters in a Mercedes-Simplex 60 HP during the Nice–La Turbie hill climb on 1 April 1903, shortly before reaching La Turbie.
-
-
Fünftes Gordon-Bennett-Rennen im Taunus, 17. Juni 1904. Camille Jenatzy mit einem Mercedes 90 PS Rennwagen (Startnummer 1). Er belegt den zweiten Platz.
Fifth Gordon Bennett Race in the Taunus region, 17 June 1904. Camille Jenatzy with a Mercedes 90 PS race car (starting number 1). He takes second place.
-
-
Erste Automobilwettfahrt von Paris nach Rouen, 22. Juli 1894. Der Peugeot von Albert Lemaître (Startnummer 65), auf dem linken Rücksitz Adolphe Clément. Der Peugeot mit nach Daimler-Lizenz gefertigtem Motor geht auf Position 2 als erster Wagen mit Verbrennungsmotor ins Ziel.
-
-
Woche von Nizza im März 1899. Start zur Tourenfahrt Nizza–Magagnosc–Nizza über 85 Kilometer am 21. März 1899. Der Start erfolgt auf der Promenade des Anglais vor dem Hotel des Anglais. Links mit der Startnummer 102 ein zweisitziger Daimler 12 PS „Phönix“-Rennwagen mit Wilhelm Werner am Steuer und Henri de Rothschild alias „Dr. Pascal“. Rechts mit der Startnummer 103 ein viersitziger Daimler „Phönix“ mit Hermann Braun am Steuer und Arthur de Rothschild.
Nice Week in March 1899. The Nice–Magagnosc–Nice touring race over 85 kilometres gets underway on 21 March 1899. The race began outside the Hotel des Anglais on the Promenade des Anglais. On the left with starting number 102 is a two-seater Daimler 12 HP “Phoenix” racing car with Wilhelm Werner at the wheel accompanied by Henri de Rothschild, alias “Dr. Pascal”. On the right with starting number 103 is a four-seater Daimler “Phoenix” with Hermann Braun at the wheel accompanied by Arthur de Rothschild.
-
-
500-Meilen-Rennen „Indy 500“ in Indianapolis (USA), 31. Mai 1915. Ralph de Palma gewinnt das legendäre Rennen mit dem Mercedes Grand-Prix-Rennwagen von 1914.
500-mile “Indy 500” race in Indianapolis (USA), 31 May 1915. Ralph de Palma wins the legendary race in the 1914 Mercedes Grand Prix racing car.
-
-
Woche von Nizza, 25.-29.03.1901. Der 35-PS Mercedes-Simplex-Rennwagen des Baron Henry de Rothschild (alias „Dr. Pascal“) in La Turbie nach dem Sieg beim Bergrennen Nizza–La Turbie am 29. März 1901. Am Steuer Wilhelm Werner, der spätere Fahrer des deutschen Kaisers.
-
-
Großer Preis von Frankreich bei Dieppe, 7. Juli 1908. Das spätere Siegerfahrzeug, der Mercedes Grand-Prix-Rennwagen, mit Christian Lautenschlager am Steuer sowie seinem Mechaniker Meckle.
French Grand Prix at Dieppe on 7 July 1908. The car that finally won, the Mercedes Grand Prix racing car, with Christian Lautenschlager at the wheel and his mechanic, Meckle.
-
-
Viertes Gordon-Bennett-Rennen in Irland, 2. Juli 1903. Der spätere Sieger Camille Jenatzy mit dem Mercedes-Simplex 60 PS Gordon-Bennett-Rennwagen.
Fourth Gordon Bennett race in Ireland, 2 July 1903. July 1903. The subsequent winner, Camille Jenatzy, in the Mercedes-Simplex 60 PS Gordon-Bennett racing car.
-
-
Targa Florio, Sizilien, 27. April 1924. Mit dem Mercedes 2-Liter-4-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor erringt Christian Werner den Sieg bei der Targa und Coppa Florio.
Targa Florio (Sicily), 27 April 1924. Christian Werner wins the Targa and Coppa Florio in the supercharged Mercedes 2-litre, 4-cylinder racing car.
-
-
Panhard & Levassor mit Daimler-Phönix-Motor, Rennen Paris–Bordeaux–Paris vom 11. bis 14. Juni 1895. Emile Levassor (am Steuer) und René Panhard erreichen als Erste das Ziel. Sie erhalten aber nur den zweiten Preis, weil der Zweisitzer-Wagen den Ausschreibungsbedingungen nicht vollständig entspricht. Die Langstreckenfahrt, bei der nur die Fahrzeit bewertet wird, ist nach der Zuverlässigkeitsfahrt Paris–Rouen vom Juli 1894 das erste Automobilrennen im heutigen Sinn. Foto aus dem Jahr 1895.
Panhard & Levassor with a Daimler-Phoenix engine, Paris–Bordeaux–Paris race from 11 to 14 June 1895. Emile Levassor (at the wheel) and René Panhard were first to cross the finish line. They were only to receive second place, however, as the two-seater vehicle did not fully correspond to the specifications. The endurance race in which only the driving time was assessed was, after the Paris–Rouen reliability race of July 1894, the first car race as we understand it today. Photograph from 1895.
-
-
Der Mercedes-Simplex 40 PS von Henri de Rothschild (alias „Dr. Pascal“) bei der Erprobung auf der Strecke von Nizza nach La Turbie im März 1902.
The Mercedes-Simplex 40 HP owned by Henri de Rothschild (alias “Dr. Pascal”) during testing on the stretch from Nice to La Turbie in March 1902.
-
-
Woche von Nizza, April 1904. Camille Jenatzy am Steuer eines Mercedes-Simplex 90 PS. Links hinter dem Fahrzeug Wilhelm Werner (mit Zigarette), vorn Hermann Braun. Aufgenommen im Hof der Villa Mercédès, Promenade des Anglais 54 in Nizza, von 1902 an das Wohnhaus von Emil Jellinek.
Nice Week, April 1904. Camille Jenatzy at the wheel of a Mercedes-Simplex 90 HP. Standing on the left behind the vehicle is Wilhelm Werner (with cigarette), while at the front is Hermann Braun. Photographed in the courtyard of the Villa Mercédès, no. 54 Promenade des Anglais in Nice, where Emil Jellinek resided from 1902.
-
-
Woche von Nizza, 25. bis 29. März 1901. Der Mercedes 35 PS, der fast alle Wettbewerbe der Rennwoche gewinnt, auf der Promenade des Anglais mit Wilhelm Werner am Steuer. Emil Jellinek (mit Backenbart) steht rechts hinter dem Fahrzeug innerhalb der Absperrungen.
Nice Week, 25 to 29 March 1901. The Mercedes 35 HP, which won almost all the competitions during the racing week, on the Promenade des Anglais with Wilhelm Werner at the wheel. Emil Jellinek (with sideburns) is standing on the right behind the vehicle inside the barriers.
-
-
Woche von Nizza im März 1900, Start zum Rennen Nizza–Marseille. Ein Daimler 23 PS „Phönix“-Rennwagen auf der Promenade des Anglais vor dem Hotel des Anglais.
Nice Week in March 1900, start of the Nice–Marseilles race. A Daimler 23 HP “Phoenix” racing car outside the Hotel des Anglais on the Promenade des Anglais.
-
-
Daytona Beach,23. April 1911. Bob Burman verbessert den Vorjahresrekord von Barney Oldfield und fährt in Daytona Beach/Florida/USA eine Meile bei fliegendem Start mit 228,1 km/h. Sein Weltrekord bleibt bis 1919 ungeschlagen.
-
-
Großer Preis von Frankreich bei Dieppe, 7. Juli 1908: Victor Hémery (Startnummer 6) belegt auf dem Grand-Prix-Rennwagen Benz 120 PS den zweiten Platz.
French Grand Prix near Dieppe, July 7, 1908: Victor Hémery (start number 6) finishes in second place in a Benz 120 hp Grand Prix racing car.
-
-
Großer Preis von Amerika bei Savannah,12. November 1910. Auf Benz 150 PS Rennwagen erzielen Davis Bruce-Brown und Victor Hémery einen Doppelsieg. Im Bild der Wagen des Zweitplatzierten.
American Grand Prix in Savannah,12 November 1910. Davis Bruce-Brown and Victor Hémery achieve a double victory in Benz 150 PS racing cars. The photo shows the second-place car.
-
-
Großer Preis von Europa in Monza, 9. September 1923. Der innovative Benz Tropfenwagen mit 2-Liter-Motor bewältigt die Renndistanz von 800 Kilometern äußerst zuverlässig. Fernando Minoia (Startnummer 1) und Franz Hörner belegen mit ihm die Plätze vier und fünf.
Italian Grand Prix, Monza, 9 September 1923. The innovative Benz teardrop car (“Tropfenwagen”) with its 2-litre engine is extremely reliable over the 800-kilometre race distance. Fernando Minoia (starting number 1) and Franz Hörner take places four and five with these vehicles.
-
-
Erste Prinz-Heinrich-Fahrt, 9. bis 17. Juni 1908, Berlin–Stettin–Kiel–Hamburg–Hannover–Köln–Trier–Frankfurt am Main, 2.201 Kilometer. Fritz Erle (Startnummer 68) gewinnt auf einem 50 PS starken Benz Spezial-Tourenwagen. Benz & Cie. startet bei der ersten Prinz-Heinrich-Fahrt mit insgesamt elf Fahrzeugen.
First Prince Heinrich tour, 9 to 17 June 1908, Berlin-Stettin-Kiel-Hamburg-Hanover-Cologne-Trier-Frankfurt am Main, 2,201 kilometres. Fritz Erle (starting number 68) wins in a 50 PS Benz special touring car. Benz & Cie. fielded a total of eleven vehicles in the first Prince Heinrich Tour.
-
-
An der dritten Prinz-Heinrich-Fahrt, die im Juni 1910 auf der Strecke Berlin–Braunschweig–Kassel–Nürnberg–Straßburg–Metz–Homburg v. d. H. ausgetragen wird, beteiligt sich Benz Cie. mit speziellen Tourensportwagen, deren Vierzylindermotoren, erstmals bei Benz, als Vierventiler konstruiert sind.
-
-
Fernfahrt Mannheim–Pforzheim–Mannheim, 13. Mai 1900. Fritz Held und Beifahrer Mathias Bender gewinnen auf Benz 16 PS Rennwagen. Für die beste Zeit des Tages erhalten sie die große Vase.
Long-distance Mannheim-Pforzheim-Mannheim, 13 May 1900. Fritz Held and co-driver Mathias Bender win in a Benz 16 PS racing car. They are awarded the trophy for the day’s best time.