Das Gesamtresultat der Rennsaison 1938 stellte der Daimler-Benz AG die Bestnote aus. Der nach der neuen 3-Liter-Formel entwickelte „Silberpfeil“ W 154 mit 453 PS-V12-Motor, hat die in ihn gesetzten Erwartungen restlos erfüllt. Rudolf Caracciola (im Bild bei seinem Sieg beim Grossen Preis der Schweiz bei Bern) wird nach 1935 und 1937 zum dritten Mal Europa-Bergmeister, die Silberpfeile gewinnen auch sechs von neun Grand-Prix-Rennen: Zwei erste Plätze in Livorno und Pescara, zwei Doppelsiege in Tripolis und Deutschland und zwei Dreifach-Erfolge in Frankreich und der Schweiz.
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