„Läuft wieder!“ Erleichterung macht sich breit, wenn Autobesitzer diesen Satz vom Mechaniker in der Autowerkstatt hören. Kein Klappern, kein Quietschen, kein Stottern mehr, das Auto fährt wieder einwandfrei. Die Sorge um das Auto, wenn es klappert, quietscht oder stottert, ist groß. Die Fürsorge für das Auto ebenfalls. Des „Deutschen liebstes Kind“ steht seit über 100 Jahren im Mittelpunkt eines Handwerks: des Kfz-Handwerks.
Die diesjährige Sonderausstellung im Freilichtmuseum hat über 200 Objekte wie Werkzeuge, Kassenbücher und Rechnungen, die mit persönlichen Geschichten inszeniert im Blick. Die Besucher können bis zum 31. Oktober durch die Ausstellung wie durch eine KFZ-Werkstatt der 1960er Jahre gehen.
Kundendienst, Werkstatt, Lager und akustisch animierter Belegschaftsraum. Die einzelnen Räume sind mit über 200 Objekten wie Rechnungen, Kassenbüchern und Werkzeugen sowie persönlichen Geschichten inszeniert.
Weitere inhaltliche Bereiche im Obergeschoss des Ausstellungsgebäudes beschäftigen sich mit der Arbeitssicherheit und der Ausbildung. Spielfilmszenen zeigen Pannen- und Werkstattszenen, ein spezieller Aktionsbereich fordert die Besucher heraus, sich zu prüfen: “Amateur oder Profi? Was sind Sie?“.
Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm
Ein Film zur Ausstellungseröffnung bei youtube