Mercedes-Benz Classic inszeniert bei den Classic Days Schloss Dyck vom 3. bis 5. August 2018 echten Start-up-Spirit: Auf der Apfelwiese werden Gewächshäuser stehen, die an das Gartenhaus von Gottlieb Daimler in Cannstatt als Keimzelle des Automobils und der motorisierten Mobilität erinnern. Als Goldpartner des renommierten Festivals der automobilen Klassik ist die Stuttgarter Marke mit zahlreichen Fahrzeugen und Markenbotschaftern vertreten. ALL TIME STARS, der Fahrzeughandel von Mercedes-Benz Classic, präsentiert exklusive SL-Sportwagen.
In einem Gewächshaus in Cannstatt entsteht in den 1880er-Jahren der schnelllaufende Viertaktmotor von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach – eine der wichtigsten Innovationen in der Mobilitätsgeschichte. An diesen inspirierenden Ort im Garten von Daimlers Villa in Cannstatt erinnert Mercedes-Benz Classic bei den Classic Days Schloss Dyck 2018 mit eigens konstruierten Gewächshäusern. Sie dienen als Bühne für „MB Classic@Apfelwiese“, einem Schwerpunkt des Presenting-Partners der Classic Days Schloss Dyck im Jahr 2018.
Mercedes-Benz Classic und das Mercedes-Benz Museum sind seit vielen Jahren eng mit den Classic Days verbunden. Als Hauptpartner des 13. Festivals der automobilen Klassik, das vom 3. bis 5. August 2018 rund um das rheinische Wasserschloss stattfindet, bringt die Stuttgarter Marke wieder zahlreiche besondere Fahrzeuge aus der unternehmenseigenen Sammlung mit nach Schloss Dyck. Der Bogen spannt sich dabei vom ersten Automobil der Weltgeschichte, dem Benz Patent-Motorwagen von 1886, über sportliche Mercedes- und Benz-Fahrzeuge aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts bis hin zum legendären Silberpfeil W 196 R der 1950er-Jahre und einem „Strich-Acht“-Pick-up von 1973.
Benz Patent-Motorwagen, Replika mit Jutta Benz, Urenkelin von Carl und Bertha Benz im Jahr 2017 bei den Classic Days Schloss Dyck
Zu erleben sind die Fahrzeuge zum Teil auf dem 2,8 Kilometer langen Rundkurs der Classic Days Schloss Dyck: Hier präsentiert Mercedes-Benz Classic zum einen den Benz Patent-Motorwagen, eine authentische Rekonstruktion des Originals, das Carl Benz 1905 dem Deutschen Museum überlassen hat. Außerdem ist der Benz Prinz-Heinrich-Wagen aus dem Jahr 1910 zu erleben. Das Fahrzeug ist einer von insgesamt zehn Renn-Tourenwagen, die Benz für die Prinz-Heinrich-Fahrt 1910 gebaut hat. Das präsentierte Fahrzeug, 2013 von Mercedes-Benz Classic originalgetreu restauriert, ist eines von nur zwei heute noch erhaltenen Exemplaren. Zu den Hightech-Features gehören unter anderem Doppelzündung und Vierventiltechnik. Bemerkenswert ist auch die strömungsgünstige Karosserie mit ihrem auffälligen Spitzheck. Die dritte Prinz-Heinrich-Fahrt führt vom 2. bis 8. Juni 1910 über 1.945 Kilometer von Berlin über Braunschweig, Kassel, Nürnberg, Stuttgart, Straßburg und Metz ins hessische Homburg vor der Höhe.
An der Orangerie von Schloss Dyck wird ein Mercedes 75 PS Spider aus dem Jahr 1907 stehen. Das sportlich-exklusive Automobil wird von einem Reihensechszylindermotor mit 10,2 Liter Hubraum angetrieben und ist das damalige Topmodell im Typenprogramm der DMG. Die zweisitzige Spider-Karosserie unterstreicht die sportliche Erscheinung des damaligen Hochleistungsautomobils.
Urahn der X-Klasse
Auf der Apfelwiese präsentiert Mercedes-Benz Classic an den neuen Gewächshäusern einen W 196 R Rennwagen und einen „Strich-Acht“-Pick-up auf Basis der Baureihe W 115. Der Rennwagen aus der zweiten Silberpfeil-Ära Mitte der 1950er-Jahre erinnert an die beiden Formel-1-Weltmeisterschaften, die Juan Manuel Fangio in den Jahren 1954 und 1955 auf Fahrzeugen dieses Typs gewinnt. Technisch eng verwandt mit dem W 196 R sind die ebenfalls legendären 300 SLR Rennsportwagen (W 196 S), die 1955 mit ihren zahlreichen Siegen die erfolgreichste Motorsportsaison in der Geschichte der Marke perfekt machen.
Einen faszinierenden Kontrast zum Silberpfeil setzt bei den Classic Days ein Pick-up der Mercedes-Benz „Strich-Acht“-Baureihe W 115. Das ungewöhnliche Fahrzeug erinnert an die Premiere der höchst erfolgreichen „Strich-Acht“- Baureihen W 114 / W 115 vor 50 Jahren. Von diesem ersten Millionen-Seller der Marke entstehen von 1968 bis 1976 mehr als 1,9 Millionen Limousinen, Langlimousinen, Coupés und Fahrgestelle. Der vielseitige Pritschenwagen, der zu den Urahnen der neuen Mercedes-Benz X-Klasse gehört, wurde als Fahrgestell für Sonderaufbauten ausgeliefert, wie es auch für Kombiwagen, Krankenwagen und Bestattungswagen zum Einsatz kam, und von einem Aufbauhersteller als Pick-up aufgebaut, bevor er von der Stuttgarter Straßenbahnen AG viele Jahre lang als Servicefahrzeug eingesetzt wird. Der heute zur Fahrzeugsammlung von Mercedes-Benz Classic gehörende Pick-up reist auf eigener Achse vom Mercedes-Benz Museum zu den Classic Days Schloss Dyck.
Besonders erfolgreich sind die „Strich-Acht“-Pick-ups in Argentinien. Sie werden für den dortigen Markt gebaut und als „la Pick-up Mercedes-Benz“ beworben. Mercedes-Benz liefert dazu sogenannte CKD-Bausätze („completely knocked down“) des 220 D Fahrgestells nach Südamerika. Das dortige Werk González Catán im Großraum der Hauptstadt Buenos Aires baut daraus die Pick-ups, die mit Einzel- oder Doppelkabine erhältlich sind.
ALL TIME STARS by Mercedes-Benz Classic
Bei MB Classic@Apfelwiese mit den Gewächshäusern begeistern nicht nur die ausgestellten Sammlungsfahrzeuge. Hier treffen die Besucher auch auf Menschen, die in besonderer Weise mit der Geschichte der Marke verbunden sind. In diesem Jahr werden Mercedes-Benz Classic Markenbotschafter wie Jutta Benz, Dieter Glemser und Klaus Ludwig sowie Ehrengäste der Classic Days wie die Rennfahrer Hans Herrmann und Jochen Mass in der ALL TIME STARS Lounge auf der Apfelwiese Autogramme geben. Grund zum Gratulieren haben die Besucher ganz besonders im Fall von Silberpfeil-Rennfahrer Hans Herrmann, der am 23. Februar 2018 seinen 90. Geburtstag gefeiert hat.
Der 2015 gegründete, sehr erfolgreiche Fahrzeughandel ALL TIME STARS by Mercedes-Benz Classic gibt bei den Classic Days Schloss Dyck 2018 mit seiner ALL TIME STARS Lounge ein stimmungsvolles Gastspiel in den Gewächshäusern von Mercedes-Benz Classic. Außerdem bringt ALL TIME STARS zwei exklusive SL-Sportwagen mit zu den Classic Days: einen beigefarbenen 300 SL Roadster (W 198) aus dem Jahr 1959, der damals das Ausstellungsfahrzeug auf dem Internationalen Automobil-Salon in Turin war, und einen horizontblauen 280 SL „Pagode“ (W 113) aus dem Jahr 1970. Beide Fahrzeuge gehören zur „Concours Edition“. ALL TIME STARS baut sein Angebot konsequent durch den gezielten Ankauf besonders interessanter Fahrzeuge aus der langen Markenhistorie weiter aus. Herausragende Klassiker erhalten in der Manufaktur des Mercedes-Benz Classic Centers in Fellbach im Auftrag von ALL TIME STARS eine Werksrestaurierung mit höchster Authentizität entsprechend der Originalspezifikation. Das ist ein Angebot, wie es nur der Hersteller selbst bieten kann.
Automobile Klassik am mondänen Wasserschloss
Die 13. Classic Days Schloss Dyck schreiben vom 3. bis 5. August 2018 eine einzigartige Erfolgsgeschichte in der Kultur der automobilen Klassik fort. Insgesamt erwarten die Veranstalter unter anderem etwa 120 historische Rennfahrzeuge auf der Demonstrationsrundstrecke und mehr als 7.000 Klassiker beim Clubparken auf dem Dycker Feld. Der Concours dʼElegance „Jewels in the Park“ der Classic Days ist eine von nur neun Veranstaltungen weltweit, die das Prädikat der FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) der Kategorie „A“ (Spitzenklasse) tragen. In diesem Jahr werden rund 60 exklusive Oldtimer bei „Jewels in the Park“ erwartet.
Beispielsweise ist das britische Brooklands Museum, das an die erste zweckgebundene Rennstrecke der Welt erinnert, erstmals am Schloss Dyck zu Gast. Und wenn sich alte und aktuelle Helden der DTM bei den „Racing Legends“ treffen, dann sind natürlich auch Fahrzeuge von Mercedes-Benz dabei.
Das Klassik- und Motorfestival Classic Days Schloss Dyck findet in einem Teil der Parkanlagen von Schloss Dyck, auf den Wiesen vor dem Schloss sowie auf dem Dycker Feld statt. Geöffnet sind die Classic Days für Besucher am Freitag (3. August) von 10 bis 18 Uhr, am Samstag (4. August) von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag (5. August) von 9 bis 17 Uhr. Kassenöffnung mit Zufahrt zu den Picknickwiesen ist am Samstag und Sonntag bereits um 7 Uhr. Die Veranstalter erwarten wieder mehrere Zehntausend Besucher an den drei Tagen. Der Erlös des Events kommt der Stiftung Schloss Dyck zugute und dient dem Erhalt und Betrieb von Schloss, Sammlung und Gartenanlage.
Classic Days Schloss Dyck 2018: die Markenbotschafter und Gäste von Mercedes-Benz Classic
Classic Days Schloss Dyck 2018: die Fahrzeuge von Mercedes-Benz Classic
Benz Patent-Motorwagen, Replika des ersten Automobils der Welt. Foto von den Classic Days Schloss Dyck 2017.
Benz Patent-Motorwagen (1886) – Am 29. Januar 1886 meldet Carl Benz sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ zum Patent an. Die Patentschrift zum DRP 37435 gilt als Geburtsurkunde des Automobils und prägt den Namen Patent-Motorwagen. Das erste Automobil der Welt ist eine eigenständige Konstruktion, bei der Motor und Fahrgestell eine organische Einheit bilden. Benz hat es als Dreirad ausgeführt, da er von der bei Kutschen üblichen Drehschemellenkung nicht überzeugt ist. Die entscheidende Leistung von Carl Benz besteht in der Konsequenz, mit der er seine Vision vom „Wagen ohne Pferde“ zur Realität werden lässt: Er hat die Idee eines Motorwagens, konstruiert ihn, baut ihn, lässt ihn patentieren, erprobt ihn, bringt ihn auf den Markt, produziert ihn in Serie, entwickelt ihn weiter und macht seine Erfindung damit nutzbar. Der Benz Patent-Motorwagen läutet eine neue Ära der individuellen Mobilität ein. Der bei den Classic Days Schloss Dyck präsenterte originalgetreue Nachbau des ersten Automobils von 1886 entstand 1969 in den Lehrlingswerkstätten des Unternehmens.
Technische Daten Benz Patent-Motorwagen – Baujahr: 1886, Zylinder: 1, Hubraum: 954 cm3, Leistung: 0,55 kW (0,75 PS) bei 400 U/min Höchstgeschwindigkeit: 16 km/h
Mercedes 75 PS Spider (1907) – Der Ende 1906 präsentierte Mercedes 75 PS ist das erste Serienautomobil der Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Sechszylindermotor. Sein aus drei gegossenen Zylinderpaaren bestehender Reihenmotor hat 10,2 Liter Hubraum. Das Mercedes Topmodell der Jahre 1907 bis 1911 wird in verschiedenen Karosserievarianten angeboten. Die zweisitzige Spider-Karosserie unterstreicht die sportliche Erscheinung des Hochleistungsautomobils. 1909 wird die Bezeichnung des Spitzentyps in Mercedes 39/80 PS geändert. Dies entspricht der tatsächlichen Leistung von 59 kW (80 PS) und folgt einer Vereinbarung der deutschen Automobilhersteller: Nach Einführung der Luxussteuer für Automobile per 1. Juli 1906 soll der Kaufinteressent die hubraumbezogene Steuerklasse schon an der Typenbezeichnung erkennen können. Für Viertaktmotoren entspricht ein „Steuer-PS“ einem Hubraum von 261,8 Kubikzentimeter, sodass der 10,2-Liter-Motor mit 39 Steuer-PS zu Buche schlägt. 1911 kehrt die DMG mit dem Mercedes 37/90 PS auch im Topsegment wieder zum Vierzylindermotor zurück. Erst 1914 debütiert wieder ein Mercedes-Sechszylindermodell, der Typ 28/95 PS.
Technische Daten Mercedes 75 PS Spider – Bauzeit: 1906 bis 1911, Zylinder: 6/Reihe, Hubraum: 10.189 cm3, Höchstleistung: 59 kW (80 PS) bei 1.300 U/min Höchstgeschwindigkeit: 95 km/h
Benz Prinz-Heinrich-Wagen (1910) – Die „Prinz-Heinrich-Fahrt“ ist zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts eine der bekanntesten Motorsportveranstaltungen in Deutschland. Der begeisterte Automobilist Prinz Heinrich, Bruder des damaligen deutschen Kaisers Wilhelm II., stiftet die ab 1908 ausgetragene Tourenwagen-Konkurrenz mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit des Automobils zu demonstrieren und seine Verbreitung zu fördern. Aus diesem Grund schreibt das Reglement viersitzige Tourenwagen vor, die bestimmte Mindestabmessungen erfüllen müssen. Bei der dritten Veranstaltung im Frühsommer 1910 setzt Benz & Cie. zehn von Grund auf neu konstruierte, technisch sehr fortschrittliche Spezial-Tourenwagen mit Kardanantrieb ein, die mit Doppelzündung und Vierventiltechnik ausgerüstet sind. Bemerkenswert ist auch die aerodynamisch optimierte Karosserie mit ihrem auffälligen Spitzheck. Der von Mercedes-Benz Classic originalgetreu restaurierte Prinz-Heinrich-Wagen ist eines von nur zwei heute noch erhaltenen Exemplaren. Das Fahrzeug aus der Sammlung von Mercedes-Benz Classic kommt damals auf dem 11. Platz ins Ziel, danach startet es noch im selben Jahr auch zur Zar-Nikolaus-Tourenfahrt.
Technische Daten Benz Prinz-Heinrich-Wagen – Einsatz: 1910, Zylinder: 4/Reihe, Hubraum: 5.715 cm3, Leistung: 59 kW (80 PS), Höchstgeschwindigkeit: 126 km/h
Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R (1955) – Mit dem W 196 R kehrt Mercedes-Benz 1954 nach 15 Jahren Unterbrechung in den Grand-Prix-Sport zurück. Der neue Formel-1-Wagen ist nach dem gerade erst in Kraft getretenen Reglement konstruiert, das maximal 2,5 Liter Hubraum vorschreibt. Gleich beim ersten Rennen am 4. Juli 1954 in Reims landen Juan Manuel Fangio und Karl Kling einen Doppelsieg. An den Start geht die futuristisch anmutende, für schnelle Rennstrecken konzipierte Version mit Stromlinienkarosserie. Bei den meisten Formel-1-Rennen der Jahre 1954 und 1955 kommt jedoch die Version mit frei stehenden Rädern zum Einsatz. Diese ist für kurvenreiche Strecken besser geeignet, weil der Fahrer die Vorderräder stets im Blick hat. Die Premiere dieser Variante beim Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring im August 1954 endet ebenfalls mit einem Sieg von Juan Manuel Fangio. Der W 196 R erringt 1954 drei weitere Siege, im Folgejahr sogar sechs, und Fangio wird in beiden Jahren Formel-1-Weltmeister. Nachwuchsrennfahrer Hans Herrmann erzielt mit dem W 196 R zwei dritte und zwei vierte Platzierungen – je eine mit dem Stromlinienwagen und eine mit dem klassischen Monoposto mit frei stehenden Rädern.
Technische Daten Mercedes-Benz Formel-1-Rennwagen W 196 R – Einsatz: 1954 bis 1955, Zylinder: 8/Reihe, Hubraum: 2.497 cm3, Leistung: 188 kW (256 PS) bis 213 kW (290 PS) Höchstgeschwindigkeit: bis zu 300 km/h
Mercedes-Benz 220 D Pick-up (W 115, 1973) – Der Mercedes-Benz 220 D Pick-up ist eine seltene Sonderausführung der „Strich-Acht“-Baureihe. Dieser Vorgänger der heutigen E-Klasse wurde zum ersten Millionen-Seller von Mercedes-Benz. Der vielseitige Pritschenwagen, ein Urahn der neuen Mercedes-Benz X-Klasse, basiert auf einem „Fahrgestell für Sonderaufbauten“, wie es auch für Krankenwagen, Kombiwagen oder Bestattungswagen zum Einsatz gekommen ist. Bei einem Aufbauhersteller ist daraus der ausgestellte Pick-up entstanden, den die Stuttgarter Straßenbahnen AG viele Jahre lang als Servicefahrzeug zur Schmierung von Weichen einsetzt. Im argentinischen Mercedes-Benz Werk González Catán im Großraum der Hauptstadt Buenos Aires laufen in den 1970er-Jahren ähnliche Pick-ups auf „Strich-Acht“-Basis mit Einzel- oder Doppelkabine sogar direkt ab Werk vom Band. Basis ist auch hier das Fahrgestell für Sonderaufbauten, das als CKD-Bausatz („completely knocked down“) aus Stuttgart geliefert wird. Bei den Classic Days Schloss Dyck erinnert das ungewöhnliche Fahrzeug auch an das Jubiläum der „Strich-Acht“-Baureihen W 114 und W 115, die 1968 und damit vor 50 Jahren Premiere hatten.
Technische Daten Mercedes-Benz 220 D Pickup – Baujahr: 1973, Zylinder: 4/Reihe, Hubraum: 2.197 cm3, Leistung: 44 kW (60 PS) bei 4.200 U/min Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h