Rudolf Caracciola fuhr am 10. Dezember 1934 auf der Avus-Rennstrecke in Berlin einen neuen Streckenrekord: Er fuhr fünf Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 311,98 km/h. Das mit einer aerodynamisch günstigen Spezialkarosserie versehene Fahrzeug war ein Grand-Prix-Rennwagen vom Typ W 25, der nach der neuen 750-Kilogramm-Formel entwickelt wurde und wenige Monate zuvor, im Juni 1934 auf dem Nürburgring, die Ära der Silberpfeile begründete.
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