„Wichtige Sätze wurden gestern beim freien Training der Formel 1 am Nürburgring gesagt. Dinge wie (Kimi Räikkönen): „Wir haben unser Programm wie geplant absolviert und wissen jetzt, welche Michelin-Reifenmischung wir auswählen. Die Balance des Autos war heute nicht besonders gut und wir hatten etwas Untersteuern. Ich bin aber sicher, dass wir das abstellen und uns morgen verbessern werden.“ (Juan Pablo Montoya): „Ich hatte in beiden Trainings zu wenig Grip, deshalb hat das Auto untersteuert. Dennoch haben wir Fortschritte erzielt. Ich bin zuversichtlich, dass wir im morgigen Qualifying und im Rennen am Sonntag stärker sind.“ (Ron Dennis): „Ein problemloses Freitagstraining. Es gab heute wenig Grip, das hat die Abstimmung der Autos für beide Fahrer erschwert. Morgen wird das anders aussehen.“ (Norbert Haug): „Wir haben uns auf unser geplantes Programm konzentriert und unsere Zeiten im Renntrimm sehen nicht schlecht aus.“ Viel Spannender als diese Aussagen ist jedoch, dass sich auch in der Formel 1 eine Rückbesinnung auf die „“guten alten Zeiten““ vollzieht. Im freien Training war nämlich neben dem neuen MP4-21 auch der erste Silberpfeil W25 von 1934 zu sehen. . .“
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