Welcher Motorsportfan wünscht sich das nicht? Kurz vor und während eines eines Formel 1 Rennens nicht nur ganz vorne auf der Tribüne, sondern sogar im Fahrerlager und dirket in der Boxengasse dabei zu sein. Sicherlich für viele ein unmögliches Unterfangen. Heute ist die Möglichkeit sich hier „einzuschmuggeln“ gegen Null tendierend. Auch früher wurden Kontrollen durchgeführt. Allerdings vor fünfzig Jahren fuhr der junge Amerikaner Perry Bullard mit zwei Kameraden zum Grand Prix von Deutschland. Mit einem dreisten Trick schlich er sich ins Fahrerlager – und machte dort einzigartige Fotos. Der als Mechaniker verleidete amerikanische Soldat schummelte sich in die Boxengasse und machte ungeniert Fotos. Aufnahmen, die eine noch unbekümmerte Rennatmosphäre aus den 50er Jahren wiederspiegeln. Diese Bilder sind unter der Rubrik „einestages“ unter SpiegelOnline zu finden und dort steht auch die ganze Geschichte eines Motorsportenthusiasten, der 1958 schon mit dem Gedanken „Dreist gewinnt“ wunderbare Zeitdokumente geschaffen hat. Mercedes-Benz nahm zu diesem Zeitpunkt schon seit Jahren nicht mehr an der Formel 1 teil, aber der 300 SL war bereits zu diesem Zeitpunkt ein beliebtes Fahrzeug für die Protagonisten. Spaß machen die Bilder und der Text auf jeden Fall
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