„Am 1. November 1957 wurde sie mit einer Platzwunde am Kopf und Würgemalen am Hals tot in ihrer Wohnung in Frankfurt am Main am Eschenheimer Turm aufgefunden, vermutlich etwa drei Tage nach ihrem Tod. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass Rosemarie Nitribitt Kontakt zu bedeutenden Persönlichkeiten hatte. Da der Mordfall nicht aufgeklärt werden konnte, wurde in manchen Medien der Eindruck erweckt, dass bestimmte Kreise aus Wirtschaft und Politik die Aufklärung zu verhindern suchten. Rosemarie Nitribitt wurde auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf beigesetzt. Bekannt machte sie außerdem besonders ihre Vorliebe für den 190 SL, der damit seinen Spitznamen „“Nitribitt-Wagen““ erhalten hat. In der Aktuellen Ausgabe der MVC Depesche gibt es einen besonders ausführlichen Bericht über diesen bis heute ungeklärten Mordfall.“
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