Bereits im Jahr 2003 sind 600 Blanko-Kfz-Briefe auf dem Weg von einem namhaften Automobilhersteller zum Kraftfahrtbundesamt abhanden gekommen. Wie der DEUVET berichtet häufen sich seitdem die Betrugsfälle. Gestohlene Fahrzeuge wurden in der Vergangenheit zusammen mit gefälschten Kfz-Briefen aus dieser verloren gegangenen Sendung verkauft. Das böse Erwachen für den neuen Eigentümer kommt spätestens mit der Zulassung der Fahrzeuge. Etwa 50 Fälle sind bislang bekannt geworden. Im Zweifelsfall sollte der Erwerber die Daten des Fahrzeugs rechtzeitig mit Hilfe einer KBA-Auskunft überprüfen.
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