Nach Ende der Rennsaison 1936 geht Mercedes-Benz noch am 11. November auf einem Teilstück der Reichsautobahn zwischen Frankfurt und Darmstadt auf erfolgreiche Rekordjagd. Am Steuer eines Vollstromlinienwagens mit 540-PS-V12-Motor auf Basis der damals gültigen 750-kg-Grand-Prix-Formel fährt Rudolf Caracciola in der Rennwagenklasse B von 5,0 – 8,0 Liter Hubraum mit 333,48 km/h über 10 Meilen bei fliegendem Start einen Geschwindigkeits-Weltrekord auf Verkehrsstraßen.
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