Gefährlicher Januar

„Schnee und Eisglätte behinderten die Autofahrer zwischen Weihnachten und Neujahr. Noch mehrere Wochen müssen die Verkehrsteilnehmer ihr Fahrverhalten an das Winterwetter anpassen. Passend zur Jahreszeit hat das Statistische Bundesamt Zahlen zu typischen Winter-Unfällen veröffentlicht. „“Eis- oder Schneeglätte““ war nach Einschätzung der Polizei im vergangenen Winter (November 2004 bis März 2005) bei 10 941 Unfällen mit Personenschaden die Ursache. Dass in den ersten Wochen des neuen Jahres besondere Vorsicht geboten ist, zeigt die Statistik: Im Jahr 2004 ereigneten sich 39 Prozent aller schweren Unfälle, bei denen Schnee oder Eis eine Rolle spielten, im Januar.“