Mobilitätsstudie

„Der Mineralölkonzern ARAL hat seine aktuelle Mobilitätsstudie vorgelegt, die sich mit dem Verkehrsalltag von Autofahrern beschäftigt. Die Forscher legten ein besonderes Augenmerk auf die Gruppen der Fahranfänger, die Senioren sowie die der Motorrad-Wiedereinsteiger, die nach mehrjähriger Pause das Motorrad reaktivierten. Nach Auswertung der Studie vermitteln die technischen Features, wie ABS, ESP und Airbag nicht nur ein Gefühl von Sicherheit, sondern fördern auch die Fantasie von Unsterblichkeit auf der Straße. Das führe zu einer riskanteren Fahrweise, so die Forscher. Außerdem weisen die Befragten auf die Gefährlichkeit der „“Mutti-Fahrweise““ hin, welche zu vorsichtig sei und den Verkehrsfluss behindere. Das Auto wird von vielen Fahrern auch als ein „“rollendes Wohnzimmer““ gesehen. Sowohl Frauen als auch Männer entwickeln eine emotionale Bindung zu ihrem Auto. Doch während Männern die Größe und die Ausstattung wichtig sei, sehen Frauen in ihm einen Begleiter, dem sie Vertrauen und der einen Kosenamen besitzt, so die Mobilitätsstudie. Bei Männern gehe es vor allem um die Größe, den Auftritt des Autos, darum, das Auto auszufahren und Höchstleistungen. Die Frauen sehen das Auto als Alltagsbegleiter, Partner oder Vertrauten. Alles weitere lesen Sie hier“