„Schon in den Anfangstagen des Automobils sorgten sportliche Veranstaltungen für großes Publikumsinteresse. Besonders die berühmten „“Prinz Heinrich Fahrten““ zogen in den Jahren 1908 bis 1910 die massen an die Rennstrecken. Der Name stammt vom Prinz Heinrich von Preußen, der den Siegerpokal gestiftet hatte. Er selbst war begeisterter Motorsportler und Freund von Benz Automobilen. Er erhielt übrigens auch das Patent für den Scheibenwischer, den er sich ausgedacht hatte. Der Mannheimer Rennfahrer Fritz Erle gewann bereits 1908 die erste Fahrt auf einem Benz und auch in den Folgejahren belegten sie vordere Plätze. Der Prinz Heinrich Wagen von 1910 mit über 7 Litern Hubraum in vier Zylindern steht jetzt im Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg.“
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