Mit drei der berühmten 3-Liter-12-Zylinder-Vorkriegsrennwagen W 154 beendete Daimler-Benz am 18. und 24. Februar 1951 bei den Rennen um den „Premio Presidente de la Nacion Juan D. Peron“ und den „Premio Evita Peron“ in Argentinien die Silberpfeil-Ära der Dreißigerjahre. An den Volants keine Geringeren als die Werkspiloten Hermann Lang, Juan Manuel Fangio und Karl Kling unter Leitung des legendären Rennleiters Alfred Neubauer. Gehandycapt unter anderem durch mehrere Reifenschäden belegten die W 154 bei ihrem letzten Auftritt nur die Plätze zwei, drei und sechs. Ihre erfolgreiche Nachfolge trat ab 1954 die neue Rennwagen-Generation W 196 an.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.