Das Bundesverkehrsministerium hat zum 1. Januar 2009 die Betreuung der rund 16 000 Notrufsäulen an deutschen Autobahnen für weitere zehn Jahre dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) übertragen. Dieser hatte bereits in den vergangenen zehn Jahren diese Aufgabe durch eine eigene Dienstleistungsgesellschaft übernommen.
Allein im Jahr 2007 wurden über 250 000 Notrufe registriert. Rund 250 Mitarbeiter sind in der Hamburger Notrufzentrale rund um die Uhr für Autofahrer da. Bei Bedarf werden Abschleppwagen organisiert, ein Ersatzfahrzeug beschafft oder der eigene Automobilclub benachrichtigt. Unfallmeldungen werden sofort an die Polizei weitergeleitet und von dort die notwendigen Rettungskräfte alarmiert.
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