Anbei die neuesten Nachrichten aus dem Newsletter des MBMC…nun vielleicht nicht ganz so neu mehr, sicherlich aber mit 23 Seiten und 21 Abbildungen eine der längsten Newsletter-Ausgaben…
Was den Inhalt betrifft, so soll sich der Leser sein eigenes Bild machen: war es Unkenntnis, war es kalkuliert, oder vielleicht gar ein Betrugsversuch? Wer weiß…
Auf alle Fälle, viel Spaß bei der Lektüre!
Mercedes-Benz 680 Type S, Sports-Tourer, Baujahr 1928, Fahrgestellnr. 35920, Motor Nr. 68674
Ilario hat uns vor kurzem dieses Modell im Maßstab 1:43 kredenzt, dessen Produktion auf jeweils nur 75 Stück der beiden Versionen (mit offenem oder mit geschlossenem Dach) beschränkt ist. Es ist eine perfekte 1:43 Miniaturisierung des eigentlichen Wagens, bis hin zu der kleinen Plakette, die den Karosseriebauer Gläser als verantwortlich für die Herstellung des einmaligen Aufbaus des Mercedes 680 Typ S Sport-Tourers , Baujahr 1928, identifiziert (1,2). Und das, wie Sie in diesem Artikel sehen werden, ist genau das Problem…
An dem Modellauto gibt es nichts zu bemängeln, es ist nicht gerade billig, aber in hochwertiger Qualität gefertigt, die wir mittlerweile als typisch für Ilario bezeichnen können.
Es gibt jedoch Kritikpunkte am Auto selbst, beim Restaurator, und letztendlich beim Auktionator. Als ersten Besitzer soll der Wagen einen gewissen Wilhelm von Hohenzollern gehabt haben. Keines der Mitglieder des Hauses von Hohenzollern war allerdings jemals Kunde des Dresdner Karosseriebauers „Gläser Karosserie“, laut der – geborgenen – Kundenliste des Unternehmens.
Obwohl der Bombenangriff der Alliierten vom 13. bis 15. Februar 1945 auf Dresden die Stadt fast vollständig zerstörte und auch den Gläser Hauptsitz sowie das Firmenarchiv zerstörte, gelang es einigen Mitarbeitern, einige Unternehmensdokumente zu retten. Auch schrieben sie ihre Erkenntnisse und Erinnerungen nieder. Louis Delling, ein erfolgreicher Lebensmittelhändler in Dresden, war nachweislich der erste Besitzer des Wagens, der am Mittwoch, den 30. Mai 1928 in Dresden ausgeliefert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war das Fahrzeug, mit der Fahrgestellnummer 35920 und der Motornummer 68674 – mit der typischen ovalen „Carrosserie Buhne“ – Plakette des Berliner Karosseriebauers „Buhne“ beidseitig am unteren Ende der A-Säule versehen (3).
Dann, im Juni 1935, taucht das Auto in Großbritannien auf, wo es von Scott-Moncrieff Motors neu registriert wird, und trägt jetzt das polizeiliche Kennzeichen BYM 244 (4). Berichten zufolge war der 680 Typ S grün lackiert, eine Farbe, die er bis etwa 1952/53 beibehielt. In einer Anzeige, die in der Ausgabe vom 10. November 1936 von „The Motor “ erschien, wird unser 680 S von L. Stone Motors, Berkeley Square, Mayfair, für £ 295 angeboten.
Im Jahr 1938 ist ein Peter F. Whalley, von Virginia Waters, Surrey, der neue Besitzer des Autos.Es ist ein wenig fraglich, ob er seinen neuen 680 S Sport Tourer so richtig genießen konnte, da die Benzinrationierung für alle Privatautos ab dem 16. September 1939 in Großbritannien in Kraft trat. Ab 1942 wurde dann für die Dauer des Zweiten Weltkriegs der Verkauf von Benzin an die Öffentlichkeit vollständig eingestellt. Vom 1. Juni 1945 an, trat die Benzinrationierung erneut in Kraft, bis zum schliesslich freien Verkauf ab dem 26. Mai 1950 (5).
Es sieht daher so aus, als wäre das Auto während des Zweiten Weltkrieges im Besitz von Peter F. Whalley verblieben – wenn wohl auch in der Garage – bis zu einem gewissen Zeitpunkt im Jahre 1952, als im Anschluss an ein Zeitungsinserat von New City Motors, 169 New City Street, in Glasgow, der 680 S im April an einen Mr. Eadie in Glasgow verkauft wurde. Die Werbung erwähnt einen Preis von £ 395, hebt auch gleichzeitig den ursprünglichen Neupreis von „fast £ 3000 neu“ hervor (6) .
Ein gewisser J. Rymer aus Sussex wird – zwei Monate später (!) – für knappe 6 Monate u. zw. vom Juni 1952 bis zum 19. November 1952 als der nächste Besitzer erwähnt, als das Auto von „Performance Cars“ aus St. Neots,
Cambridgeshire, an Douglas A.J.F. Hodson, einem Baumeister aus der Ortschaft Knapwell, Cambridgeshire, verkauft wird. Im November 1954 bietet eine Anzeige in „Vintage Autos“ Douglas A.J.F. Hodson‘s Auto für £ 450 zum Verkauf an.
Zu dem Zeitpunkt ist der Mercedes 680 Typ S weiß lackiert, mit rotem Innenraum, immer noch mit dem ursprünglichem britischen Nummernschild BYM 244, einschliesslich der ovalen Buhne-Plakette an der A-Säule.
Die Werbung von Vintage Autos beginnt mit (7): „Dieses Auto war ursprünglich im Besitz von Prinz Wilhelm Hohenzollern.“
So sehr der Zweck dieser Aussage war, den Verkauf des Autos zu fördern, so sehr stimmt sie allerdings auch nicht. Kein Kronprinz Wilhelm von Hohenzollern, bzw. Kronprinz Wilhelm von Preußen, noch ein Prinz Wilhelm von Hohenzollern, der Sohn des Kronprinzen (1906 bis 1940), wurde gefahren in einem, oder fuhr einen Mercedes-Benz oder ein Auto eines anderen Herstellers, das einen Aufbau von Gläser aus Dresden gehabt hätte. Kronprinz Wilhelm war ein Fan der Autos der “Protos Automobil GmbH“ aus Berlin, insbesondere des Protos Typ ‚G‘. (Das Unternehmen wurde später nach Fusionierung mit der NAG zur NAG-Protos, und 1927 aufgelöst). Was Prinz Wilhelm betrifft, so war er im Alter von 22 Jahren noch Student an der Universität Bonn. Wie auch immer, das Auto wird nun in die Vereinigten Staaten verkauft. Es heisst, der nächste Besitzer soll ein gewisser John North von irgendwo an der Ostküste der Staaten gewesen sein. Die Information ist vage, mehr ist diesbezüglich auch nicht bekannt, daher ist diese Information mit äusserster Vorsicht zu geniessen.
Auf jeden Fall ist der nächste nachprüfbare Besitzer ein Walter Stocklin aus St. Michaels, Maryland, der das Auto irgendwann an einen Leo Pavelle in New York City verkauft. Bilder vom 680 Typ S zeigen nun neben, bzw. über dem alten englischen Nummernschild ganz deutlich ein US-Nummernschild, und ganz klar ebenfalls die ovale Buhne-Plakette (8).
Und die Buhne-Plakette ist immer noch da, als das Auto im August 1964 von Ed Jurist Vintage Car Store Inc. für 15.000 US-Dollar an John A. Riegel aus Montchanin, einer Gemeinde in der Nähe von Wilmington (Delaware), verkauft wird (9).
Kurz darauf, Mitte der sechziger Jahre, lässt John A. Riegel bei „D.L. George Coachworks „, Cochranville, PA., das Auto gründlich restaurieren. Im Jahr 1969 ist die Restaurierung abgeschlossen, und der Mercedes 680 Typ S erscheint jetzt in gelb mit schwarzen Kotflügeln, schwarzem Fahrgestell und neuer schwarzen Polsterung, hat aber immer noch das ursprüngliche hellbraune Verdeck. Die Buhne-Plakette ist immer noch an der A-Säule angebracht, und um dem Auto ein echtes „Goldene Zwanziger“-Aussehen zu geben, ist der Sports-Tourer jetzt mit Weisswandreifen ausgestattet. Der Mercedes-Stern am Kühler und das britische Kennzeichen aber, die beide bis zu diesem Zeitpunkt noch am Auto angebracht waren, wurden hingegen entfernt (10).
Allerdings war es auch nicht ungewöhnlich, daß Mercedes-Autos dieser Zeit keinerlei Stern auf der Motorhaube hatten, wie man u.a. am „Schwarzen Prinzen“, dem Mercedes SSK von 1930 „Count Trossi“ von Ralph Lauren sehen kann.
Gleich nach seiner Restaurierung nimmt das Auto an einer Reihe von Autoshows und „Concours d’Elégance“ teil (1969 Scottish Games, Wilmington,DE; Hershey 1970; Hagley Car Show 1970; Amelia Island; Ėlégance of Hershey Events 2014, u.a.), bei denen der 680 Typ S im Laufe der Jahre mehrere „Best-of-Show“ „Most elegant“, Erste Plätze und andere „Special Prize“- Auszeichnungen erhielt…
Als nächstes sehen wir, dass das Auto zwar keinen Mercedes-Stern mehr auf dem Kühler trägt, dafür aber, um den „Goldene Zwanziger“-Look mit Firlefanz zu vervollständigen, ein Lalique-Kristall-Elefanten-Ornament (11), und verchromte Schutzbleche an den hinteren Kotflügeln.
Es heisst, der Wagen wird als Alltagswagen benutzt, zum Einkaufen, zu Sonntagsausflügen, um die Kinder zur Schule zu bringen – und wieder abzuholen, und im Laufe der Zeit wird der 680S auch bei mehr als einer Familienhochzeit eingesetzt.
Zwischen 2013 und 2015 wird der Mercedes einer „großen Restaurierung“ unterzogen. Als der Wagen 2015 schliesslich fertiggestellt war, liess der Besitzer, John A. Riegel, das Auto direkt nach Colorado liefern, um seinen langjährigen Traum zu verwirklichen, nämlich am „Colorado Grand“ (einer Wohltätigkeitsveranstaltung und Fahrt) teilzunehmen. Anlässlich der Restaurierung wurde das Original-Verdeck, das eine beige-braune Farbe hatte, durch ein neues, schwarzes, ersetzt.
Gleichzeitig wurden die verchromten Schutzbleche entfernt, ebenso verschwand der Lalique-Elefant vom Kühler, ein zeitgenössischer Mercedes-Stern nimmt dessen Platz ein, und, besonders erwähnenswert, aus welchem Grund auch immer, ist (sind) die „Buhne-Plakette(n)“ vom Wagen plötzlich verschwunden (12).
John A. Riegel stirbt 2016, und seine Kinder beschließen, 2017 den 680 Typ S anlässlich der Pebble Beach -Tage, durch das Auktions-Haus Gooding and Company versteigern zu lassen. Und so wird der auf Hochglanz polierte 680 S bei der Auktion jetzt plötzlich – man möchte beinahe sagen, aus heiterem Himmel – mit Aufbau von „Karosserie Gläser, Dresden“, einschliesslich „Gläser“-Plakette, vorgestellt, und angepriesen! (13)
In der Tat, überall in deren Literatur über diesen 1928 Mercedes-Benz Typ S, 26/180 PS Sports Tourer, überall in ihren Aussagen, stellt Gooding & Company klar, dass die Karosserie von „Gläser“ stammt. Zwar erwähnt Gooding und Company auch, dass neben den Autos mit Sindelfinger Aufbauten „andere [Mercedes S-Autos] von Karosseriebauern wie Erdmann & Rossi, Corsica, Castagna, Gläser, Saoutchik und Murphy gebaut wurden“ (Zitat). Nicht erwähnt, vielleicht nicht ganz unzufälligerweise, wird Buhne.
Ich habe mehrmals versucht, mit David L George, Eigentümer von D.L. George Coachworks, zu telefonieren. Die einzige knappe Auskunft, die ich von einer Angestellten bezüglich der plötzlichen Anwesenheit der „Gläser“-Plaketten erhalten konnte, war: „Die haben wir beim letzten Lackieren angeschraubt“ (14). Bei meinem zweiten Anruf erfuhr ich, von der gleichen Anbgestellten, dass ihre Recherchen gezeigt hätten, dass das Auto jahrelang fälschlich als von „Buhne“ karossiert identifiziert worden war. Weitere Versuche, Mr. George zu erreichen, blieben unbeantwortet.
Es ist klar, dass es sich beim Aufbau dieses Autos um ein Einzelstück handelt. Es ist auch dank zahlreicher Bilder, die im Laufe der Jahre gemacht wurden, klar und überprüfbar, dass die „Buhne Carosserie GmbH. Berlin“-Plakette bis zur letzten Restaurierung 2013/2015 auf beiden Seiten der A-Säule des 680 S angebracht war (15).
Es heisst, dass das rollende chassis ursprünglich an „Karosserie Gläser“ in Dresden ausgeliefert wurde. Sicher, das mag durchaus sein, aber das bedeutet noch lange nicht, dass „Gläser“ die eigentliche Karosserie aufgebaut hat. Es ist durchaus denkbar, dass der Kostenvoranschlag von „Gläser“ von Herrn Delling vielleicht als zu hoch empfunden wurde, und er zu „Buhne“ nach Berlin ging, wo ihm ein Preis angegeben wurde, der mehr seinem Budget für das Auto entsprach. Es ist auch schon mehr als zweifelhaft, dass ein stolzer Besitzer eines teuren „maßgeschneiderten“ Wagens damals in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts eine Plakette gegen eine andere austauschen würde. Schließlich hat er – der Besitzer – den Karosseriebauer ja selbst ausgesucht! Ein weiterer Punkt ist, dass es für den Eigentümer, nachdem die ursprüngliche Lieferadresse ins „Kommissions-Buch“ bei Mercedes-Benz (oder richtiger bei Daimler-Benz) eingetragen worden war, weder Notwendigkeit noch Grund gab, Stuttgart über den Wechsel des Aufbauherstellers zu benachrichtigen.
Wäre das Auto tatsächlich von „Karosserie Gläser“ in Dresden mit einem einzigartigen, Aufbau ausgestattet worden, wäre auf jedem Fall unterhalb der „Gläser“-Plakette eine kleine Banderole angebracht gewesen, mit den Worten „Modell-Karosserie“ (16, 17, 18, 19).
Dieses kleine Schriftband wurde bei „Gläser“ ausschliesslich an Fahrzeugen mit einmaligem Aufbau angebracht. Jedes Auto mit dem „Gläser“-Abzeichen allein, also ohne diesem kleinem Band, wäre Bestandteil einer im Auftrag eines Autoherstellers gebauten Kleinserie identischer Fahrzeuge gewesen (wie zum Beispiel der Audi 920 Cabrio, Aufbau von Gläser 1939, oder der Steyr 220‚ 2-Fenster Sportcabriolet‘ von 1936, oder der Roehr 8 Typ F Cabriolet von 1933), und das ist hier offensichtlich nicht der Fall!
Was war wohl der Grund, die Bezeichnung des Karosseriebauers von „Buhne“ auf „Gläser“ zu ändern?
Es mag mehrere Erklärungen hierzu geben, einige sind wahrscheinlich, andere weniger. Alle sind jedoch nur Theorien und beruhen auf Indizien.
Man kann nicht völlig ausschliessen, dass ein Mitarbeiter des D.L. George Coachworks während des Neu-Lackierens die „Buhne“-Plaketten verlor, und sie durch „Gläser“-Plaketten ersetzte, um seinen Fehler zu vertuschen. Authentische, vielleicht. Wenn nicht, sind Reproduktionen leicht erhältlich.
Diese Theorie ist nicht unmöglich, aber doch ziemlich unwahrscheinlich.
Man kann bei Gooding & Company zumindest bemängeln, dass sie das Auto bzw. dessen Geschichte nicht gründlich genug recherchiert haben. Für ein etabliertes Auktionshaus, solche notwendigen Recherchen nicht durchgeführt zu haben, um eine genaue Beschreibung des Autos und seiner Geschichte für die Auktion, den Katalog und die Webseite aufstellen zu können, ist eher ungewöhnlich, nahezu fahrlässig möchte man sagen. Aber bekanntlich lehnt ein Auktionator durchwegs jegliche Verantwortung für die Genauigkeit der Beschreibung dessen, was er verkauft, ab, und kann nur mit den Informationen arbeiten, die ihm gegeben werden, stimmt’s?
Ich rief jedenfalls Gooding and Company an, um Klarheit zu bekommen, und sprach mit einem David Brynan über meine Verwirrung im Bezug auf die beiden Plaketten. Die knappe Antwort, die ich bekam, verblüffte mich: Er sagte, dass irgendwann in den sechziger Jahren etwas falsch identifiziert wurde, und einige Verwirrung über die Identifizierung des Autos herrschte, aber dies sei aufgeklärt worden. Das Auto trägt die Karosseriemarken von „Gläser“, und sie (Gooding & Company) hätten die relevanten Informationen von Mercedes erhalten. Dies sei ein 680S mit Aufbau von „Gläser“… Ende der Geschichte. Wie bitte, wirklich ????
Der Name „Buhne“ wird nirgendwo von Gooding erwähnt, und nirgendwo wird auch nur ein Hinweis auf irgendeine „Etikettier-Verwirrung“ aus den 60er Jahren erwähnt…
Am Ende möchte man sagen, glücklicherweise wurde das Auto 2017 bei Gooding’s Pebble Beach Auktion nicht verkauft, einem potentiellen Käufer wurde hier wohl eine möglichen Enttäuschung erspart…
Gründliche Nachforschung ergibt, dass es es eigentlich keinen Zweifel geben dürfte, dass der Aufbau von „Buhne“ produziert wurde.
Erkenntnis: Wie immer: „Käufer sei vorsichtig!“, und prüfe, prüfe , und nochmals prüfe!
Zum Schluss sollte auch noch erwähnt werden, dass der zwischenzeitlich leider verstorbene Moskauer Kleinsthersteller der „Kleincoche“-Modelle, Alexander Golovin, ein Modell des 680S Sport-Tourer mit Aufbau von Buhne bereits um 2012/2013 im Maßstab 1:43 in einer sehr kleinen Menge hergestellt hat, sowohl in offenem wie auch in geschlossenem Zustand (20, 21).
Quellen: Gooding & Company; D.L.George Coachworks; Mercedes-Benz; Prof. P.Kirchberg, Dresden; Verkehrsmuseum im Johanneum, Dresden; verschiedene andere; Internet.
Mein Dank ebenfalls an E. Andrus, Boston, für seine Ratschläge.