Der Mercedes-Benz Typ 680 S Sport/4, Baujahr 1927, Kommission-Nr. 34904, Fahrgestell-Nr. 35222, Motor Nr. 60404.
Zur gleichen Zeit, als im Herbst 2014 das Modell des grau/grauen 680 S Sport/4, Fahrgestell-Nr. 35918, herauskam (siehe mein Artikel „Wie eine gesengte Sau…“), brachte Ilario – mit der Bestellnummer IL43079 – auch das 1:43 Modell des Mercedes-Benz 680 S Sport/4, Fahrgestell-Nr. 35222 heraus. Dieses Modell unterscheidet sich vom anderen 680 S nicht nur durch seine beige/roten Farbgebung, sondern insbesondere durch sein geschlossenes Verdeck.(Bild 1, 2, 3) Auch dies ist ein gelungenes hochdetailliertes Modell, und ich weiß nicht, welches von beiden 680S Sport/4 mir am besten gefällt. Auf jeden Fall ist dieses Modell frei von Montagefehlern.
Dieser Mercedes 680 S Sport/4, W 35222, hat auch eine interessante Geschichte, wenn auch nicht eine so hektische wie W 35918. Allerdings werde ich es nie begreifen, warum einige Hintergrund-Informationen oftmals, sei es von den Eigentümern, sei es von Schreibern, immer wieder aufgebauscht werden müssen, um das beschriebene oder angepriesene Fahrzeug fälschlich interessanter zu machen, als es ohnehin schon ist.
Hier wurde zum Beispiel 1960 ohne Nachprüfung, von einer quasi offiziellen Quelle in den Vereinigten Staaten behauptet, dass der W 35222 einer der drei Wagen war, die bei dem Eröffnungsrennen des Nürburgrings am 19. Juni 1927 die ersten drei Plätze belegt hätten, und in anderen Rennen im Sommer und Herbst 1927 genauso erfolgreich gewesen wären. Ob diese Behauptung aus Unwissenheit, um sich wichtig zu machen, oder mit dem Hintergedanken möglicherweise den Wert des Wagens zu erhöhen, in die Welt gesetzt wurde, bleibt offen.
Die Behauptung stimmt jedenfalls weder hin noch her. Eine meiner – absolut zuverlässigen – Quellen konnte nämlich unwiderlegbar nachweisen, dass keine drei, sondern nur zwei 680 S Sport/4 an den Start des Eröffnungsrennens gingen, nämlich mit der Startnummer 1 der 680 S gefahren von Rudolf Caracciola, und mit der Startnummer 2 der 680 S mit Adolf Rosenberger am Steuer. Der dritte Wagen in der ersten Reihe war ein 630 K, gefahren von Rittmeister von Mosch.(Bild 4) Übrigens empfand Rudolf Caracciola, der Sieger dieses Eröffnungsrennens, die damals 28 Kilometer lange Strecke des Nürburgrings als „bärig schwer“.
Für den am 17. Juli 1927 folgenden „Großen Preis von Deutschland“ standen 9 Wagen bereit. Von den insgesamt acht eingesetzten Mercedes-Benz Wagen war kein einziger mit der Fahrgestellnummer 35222 dabei. (Der neunte, der nicht am Rennen teilnahm, hatte auch eine völlig andere Fahrgestellnummer). (Bild 5)
Tatsächlich wurde der 680 Typ S Sport/4, Fahrgestell-Nr. 35222, Motor Nr. 60404 mit Sindelfinger Karosserie Nr. 917240, im Juli 1927 bestellt, Anfang September 1927 von der Mercedes-Benz Niederlassung in Berlin an die „Maschinen- und Metallwarenfabrik Richard Klinger Ges.m.b.H.“ in Berlin-Tempelhof, Saalburgstr. 2-3, geliefert.
Etwas unklar ist, genau wann der nächste Besitzer seinen Wagen in Empfang nahm, war es 1931, wie einige Quellen behaupten, oder war es erst 1932. In einem sind sich die Quellen einig: der Wagen wurde in Stuttgart vom US-Amerikanischen Dramatiker Philip Barry gekauft, (Bild 6) dessen heute noch bekanntestes Werk das Theaterstück „The Philadelphia Story“ („Die Nacht vor der Hochzeit“) ist, 1940 verfilmt (Bild 7). Philip Barry lebte zu dieser Zeit mit seiner Frau an der französischen Riviera, und genoss das süße Leben mit anderen dort lebenden Amerikanern, wie Scott und Zelda Fitzgerald, Henri Miller, Cole Porter, u.v.a.
Es heißt, der dunkelgrüne Wagen sei nach dem Kauf in Deutschland „modifiziert“ worden. Angeblich sei die Arbeit vom Karosseriebauer „Ruhr-Wellbach“ durchgeführt worden. Nun, eine Firma mit solch einem Namen ist nicht nur mir völlig unbekannt. Meines Erachtens könnte es sich da eher um Voll & Ruhrbeck handeln, denn ein Angelsachse bzw. Amerikaner kann – wenn es sich nicht gerade um Johann Sebastian handelt – „bach“ durchwegs nur wie „bäck“ aussprechen, „Voll“ kann leicht zu „Well“ werden, „Ruhr“ ist allerseits bekannt, aber wenn alles im Gedächtnis durcheinandergeworfen wird, dann kann leicht aus „Voll & Ruhrbeck“ „Ruhr-Wellbach“ werden….so, jetzt habe ich auch mal etwas spekuliert!
Auf alle Fälle scheint nicht viel am Wagen modifiziert worden zu sein.
Tatsache ist, dass Philip Barry und seine Frau 1934 wieder zurück in den Staaten waren, mitsamt ihrem 680 S, und in Hobe Sound an der Florida-Küste ansässig wurden. Sie müssen mit ihrem Wagen schöne Erinnerungen gehabt haben, denn der Mercedes wurde von 1934 bis 1947 in der Garage aufgebockt, und verblieb dort, als „Monument an unsere Jugend“, wie es hieß.
Und dann besuchte eines schönen Tages des Jahres 1947 der Karikaturist bzw. Cartoonist Charles Addams Herrn und Frau Barry in Florida. Er sah den Wagen und wollte ihn unbedingt haben. Über die Transaktion gibt es grundverschiedene Darstellungen, die verdeutlichen, wie schwierig, wenn nicht sogar unmöglich es für den historischen „Nachforscher“ manchmal sein kann, den wahren Sachverhalt herauszufinden, auch wenn das Endergebnis das gleiche ist.
Die eine Version besagt, dass Charles Addams zu Besuch beim Ehepaar Barry war, und auf dem Gelände in Hobe Sound in einer Scheune den Wagen sah. Trotz Betteln wollte Barry den Wagen nicht verkaufen, gab aber schließlich doch nach. Addams ließ den Wagen dann überprüfen, fand dass mechanisch nichts reparaturbedürftig war, und dass lediglich das Leder der Sitze, die ledernen Türverkleidungen, das Verdeck, und die Reifen erneuerungsbedürftig waren. So stand es 1960 in der Clubzeitschrift „The Star“ des Mercedes-Benz Clubs von Amerika geschrieben.
Eine zweite Version kann man in der Spalte „Autos und Prominente“ in der März 1948 Ausgabe der Illustrierten „Harper’s Bazaar“ nachlesen. Dort steht, dass Charles Addams’ Wagen endlich aus Florida angekommen sei, und zwar in besserem Zustand, als man hätte erwarten können. Der Wagen sei in „fine mechanical order“ (Zitat), der Motor sei zwecks Überholung und Reinigung auseinandergenommen worden. Insgesamt brauchten nur zwei Kolbenringe ersetzt, und neue Bremsbeläge installiert zu werden. Nach erfolgter Neu-Lackierung, neu verchromten Kleinteilen und polierter Aluminium-Haube dürfte man durchaus erwarten, dass dieses glitzernde Gefährt in Indianapolis die Schau stehlen dürfte (Zitat)! Soweit das New-Yorker Mode- und Gesellschaftsblatt…(Bild 8)
Hingegen konnte man ebenfalls 1948 in der Herbstausgabe der Fachzeitschrift „Automobil Quarterly“ folgendes über die Transaktion lesen: „Charlie’s (gemeint ist natürlich Charles Addams) großer Tag kam, als der Dramatiker Philip Barry ihm einen im kläglichen Zustand befindlichen Mercedes-Benz schenkte. Addams reparierte das Wrack und machte daraus ein 117 Meilen/Std. schnelles Traumboot. Mit diesem 220 PS starken Mercedes qualifizierte er sich im Summer für das Watkins Glen (N.Y.) Straßenrennen. Nun muss er jede Woche zwei seiner Albtraum-Cartoons zeichnen, damit er sich dem Tunen schneller Wagen widmen kann.“ (Bild 9)
Klingt jedesmal doch irgendwie anders, nicht wahr?
Jedenfalls soll zu diesem Zeitpunkt der Wagen lediglich 30.000 Meilen auf dem Tachometer gehabt haben, und Charles Addams nimmt am 2. Oktober 1948 am Watkins Glenn-Straßenrennen teil. Die Aluminium-Motorhaube des 680S ist auf Hochglanz poliert, der Rest des Aufbaus ist hell lackiert, die Kotflügel schwarz. Addams beendete das Rennen unter: „Ferner liefen…“ (Bild 10)
Eine Farbaufnahme von Addams und seiner ersten Frau Barbara, beide im Wagen sitzend, aufgenommen am 9. Juni 1951 am Rande der Sportwagen-Straßenrennen (an dem Tag wurden fünf Rennen gefahren!!) von Bridgehampton in Long Island, N.Y., zeigt, dass W35222 irgendwann nach 1948 zumindest teilweise neu lackiert wurde, denn zwar ist die Aluminium-Haube weiterhin poliert, der restliche Aufbau aber wurde schwarz lackiert, mit rotem Lack unterhalb der vorderen Kotflügel. Der Innenraum bestand aus rotem Leder. (Bild 11)
Wer war dieser Charles Addams eigentlich? 1912 geboren, war er seit 1932 Karikaturist und belieferte fünfzig Jahre lang, von 1938 bis zu seinem Tode 1988 im Alter von 76 Jahren, regelmäßig die wöchentliche New-Yorker Zeitschrift „The New-Yorker“ mit seinen Cartoons, aber auch Zeitschriften wie „Collier’s“ und „Playboy“. Er wurde berühmt und wohlhabend durch seinen äußerst schrägen, bissigen, ja oftmals makabren Humor (Bild 12). Eine Zeitlang – von 1964 bis 1966 – gab es sogar eine (leicht makabre) Fernsehserie „The Addams Family“, basierend auf seinen Zeichnungen.
Erfolgreich, dreimal verheiratet, zweimal geschieden, wurde Charles Addams zwischenzeitlich immer wieder als Begleiter von prominenten Frauen wie Greta Garbo, Jackie Kennedy, und Joan Fontaine (Bild 13) u.v.a. gesehen, doch seine große Liebe galt seinem Hobby, nämlich der Sammlung von klassischen Automobilen, wie dem 680 S. Sein Lieblingswagen war jedoch ein Bugatti T35C.
Seinen Mercedes verkaufte Charles Addams schließlich im März 1952 an einen Barclay Morrison in Morristown, New Jersey. Dieser lässt den Sport/4 restaurieren und irgendwann auch neu lackieren, einfarbig von vorn bis hinten, diesmal. (Bild 14)
Mr. Morrison behält W 35222 – von ihm „das schöne Biest“ genannt – bis 1960; bietet den 680 S dann für US$ 5000 zum Verkauf an (das entspricht etwas US$ 40.110 heutzutage in 2014), aber unter strengen Auflagen: erstens muss der zukünftige Käufer ordentliches Mitglied entweder des Mercedes-Benz Clubs von Amerika, oder des Britischen Mercedes-Benz Clubs sein. Zweitens muss der Käufer nachweislich das Interesse und die Fähigkeit – man lese: finanzielle Fähigkeit – haben, den Wagen in der Tradition der Marke Mercedes-Benz zu pflegen.
Es fand sich anscheinend ein den Anforderungen von Mr. Morrison gewachsener Käufer. Ein gewisser Mark Tutti taucht nämlich in einer Liste als der nächste Besitzer von W 35222 auf. Allerdings war es unmöglich herauszufinden, wer er war, ob er tatsächlich ein Mitglied des Amerikanischen Mercedes-Benz Clubs war, wo in den USA er lebte (falls er überhaupt in den USA lebte), noch wie lange der Mercedes in seinem Besitz verblieb.
Hingegen war ein Robert A. Day – über den wir auch nicht viel wissen, außer, dass er in Los Angeles, Kalifornien, ansässig war – der nächste Eigentümer und nachweislich auch noch 1968 und 1970 im Besitz des Wagens, dessen Zustand in einem damals für kurze Zeit vom Mercedes-Benz Club of America herausgegebenen Oldtimer-Registers als „F.R.“, also „fully restored“, angegeben wird.
Dann geht der Wagen irgendwann in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre von Robert A. Day an John Calley über, einen prominenten Filmproduzenten (Superman, Clockwork Orange („Uhrwerk Orange“), Da Vinci Code („Sakrileg“), u.v.a…) und gleichzeitig Studioboss von Warner Brothers, United Artists, und Sony Pictures Entertainment. (Bild 15)
Ob der Wagen zu der Zeit wirklich „fully restored“ war, sei dahingestellt. Tatsächlich wurde im Auftrag des neuen Eigentümers John Calley der Wagen völlig restauriert, wie es heißt, von der Instrumententafel angefangen bis zum Ende des Wagenhecks, und zwar wieder in den originalen „Sport/4“-Zustand. Charles Addams hatte nämlich, als er die als „Reparaturen“ oben beschriebenen Arbeiten vornehmen ließ, die Karosserie nach hinten verlängern lassen, um eine bequeme Sitzbank installieren zu können. Die Restauration zurück in einen „originalen Sport/4“ Zustand wurde von der renommierten kalifornischen Firma Hill & Vaughn Restorations aus Santa Monica durchgeführt; der Motor, insbesondere der Kompressor ebenfalls wieder in Topzustand gebracht, und zwar durch niemanden anders als durch den Chef der Firma Hill & Vaughn selbst, dem bekannten und erfolgreichen Rennfahrer Phil Hill !
Kaum war Ende der siebziger Jahre die Restauration erfolgt (1978?), kauft der Japanische Sammler Yashiyuke Hayashi den Wagen, und unser 680 S Sport/4 trat die Reise von Amerika nach Japan an, um in Hayashi’s privaten Sammlung, d.h. in der „Hayashi Collection“ in Gotemba, Shizuoka Präfektur, jahrelang ausgestellt zu werden. Zu Beginn der neunziger Jahre fängt Mr. Hayashi an, einige seiner Wagen zu verkaufen, und letztendlich seine gesamte Sammlung aufzulösen.
Bernie Ecclestone (jawohl, der F1-Boss) erwirbt einige der Wagen aus der Sammlung von Hayashi-san, und darunter auch W35222 (Bild 16). Am 27. September 1995 passiert der aus Japan kommende 680 Sport /4 den britischen Zoll, und gilt nach Zahlung aller Zölle, Steuern und Gebühren als in Großbritannien rechtmäßig und permanent importiert. Wie ich von Mr. Robert Dean, Kurator der Ecclestone Collection, erfuhr, war der Wagen in leidlich gutem Zustand angesichts der Tatsache, dass er jahrelang bei Mr. Hayashi nur herumstand. Dennoch mussten der lecke Kühler, die Kraftstoffdruckpumpe und der Starter ausgewechselt werden, und zusätzlich noch ein paar weitere mehr oder minder kleinere Reparaturen vorgenommen werden, bis dass der Wagen fahrbereit war, und bei der Brooks-Auktion, die 1996 im alten Mercedes-Benz Museum in Stuttgart stattfand, angeboten werden konnte (Bild 17).
Ein Holländer ist bei der Auktion am 20. April 1996 der Höchstbietende, und erwirbt mit W35222 „den ersten Wagen seiner zukünftigen Sammlung“. Er äußert den Wunsch nach einem englischen Kennzeichen, und Mr. Dean verhilft ihm zu einer durchaus gültigen zeitgenössischen englischen Zulassung aus der Zeit der späten zwanziger, frühen dreißiger Jahre (Bild 18).
Großbritannien ist, was Automobilzulassungen betrifft, wohl einzigartig: wenn jemand einen in England noch nie zugelassenen Wagen kauft, bzw. besitzt, sagen wir mal als Beispiel aus den zwanziger (oder vierziger, oder Fünfziger) Jahren, dann kann er von der „Driver and Vehicle Licensing Agency“ (DVLA) in Swansea ein zeitgenössisches Kennzeichen bekommen, das der Produktionszeit des Fahrzeugs entspricht, vorausgesetzt er kann Alter und Authentizität seines Fahrzeugs anhand der Fahrzeugpapiere oder offizieller Gutachten (wie z.B. vom „Veteran Car Club of Great Britain“, oder von der „Federation of British Historical Vehicle Clubs“) nachweisen.
Wie ist das möglich? In Großbritannien wird jedes Jahr für jede Region, Grafschaft, usw. eine gewisse Anzahl von – regional erkennbaren – neuen Zulassungen freigegeben, und was am Jahresende nicht vergeben wurde, bleibt im Bestand zurück, und kann noch nach Jahrzehnten abberufen und unter den obengenannten Voraussetzungen benutzt werden. Und so kam unser W35222 am 11. September 1996 in den Genuss des seinem Alter entsprechenden Kennzeichens SV 6198, das ansonsten nur zwischen 1903 und 1932 (von SV 1 bis SV 9999) und ausschließlich in der Grafschaft Kinross in Schottland vergeben wurde. Gleichzeitig bekam er auch ein antikes GB-Schild mit integriertem „Stop“-Bremslicht rechts ans Heck montiert (Bild 19).
Ansonsten besteht kein Zusammenhang zwischen diesen „antiken“ aber dennoch heute noch in England gültigen Kennzeichen und der Historie des Fahrzeugs selbst.
Im gleichen Jahr 1996 (vom 9. bis 12. Mai), und in darauffolgenden Jahren nahm der Wagen mehrfach an der „Mille Miglia“ teil; 2005 geht der Wagen an den Start der „Mercedes-Benz Racing Days“ in Salzburg, mit Ernst-Dieter Beeh, dem damaligen Präsidenten des Mercedes-Benz Kompressor Clubs, am Steuer (Bild 20).
Schließlich verkauft der Holländische Unternehmer den 680 S Sport/4, W35222, (inkl. Englischer Zulassungsnummer) 2013 an seinen jetzigen Deutschen Besitzer (Bild 21). Kommentar von Mr. Dean in England zum Verkauf des Sportwagens: „Dass er den Wagen verkaufen würde, hätte ich nie gedacht!“
Angefangen hat die Geschichte von W35222 in Berlin-Tempelhof, dann ging’s nach Frankreich an die Riviera, von dort in die USA nach Florida, dann nach New-York, New Jersey, Kalifornien, anschließend nach Japan, und schließlich von dort nach England bevor zuguterletzt der 680 S Sport/4 wieder zurück „im Land der Vorfahr(t)en“ ist….alles in allem: einmal rund um die Welt, in 86 Jahren!
- Quellennachweis: The “Star”, Automobile Quarterly, Harper’s Bazaar, MBCA, Robert Dean (Curator, Ecclestone Collection ), Robert Martino (Florida), Brooks Auctions, und andere.
- Bildernachweis: Daimler-Benz Archiv; Tee & Charles Addams Foundation; privat; verschiedene andere, Bernd D. Loosen.