- Das Museum ist an allen Osterfeiertagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet
- Kunstausstellung „Moving in Stereo“: verlängert bis 17. September 2023
- Neu in der Rennkurve: die Stromlinien-Rennwagen Benz Spezial-Tourenwagen „Prinz Heinrich“ (1910) und Mercedes-Benz SSKL „Avus“ (1932)
- In den Ferien (6. bis 15. April 2023) Kreativangebote für Kinder im CAMPUS
Ein Besuch im Mercedes-Benz Museum zu Ostern ist ein Erlebnis für alle Generationen. Gelegenheit beispielsweise für einen Familienausflug gibt es an allen Feiertagen: Das Museum hat von Karfreitag (7. April 2023) bis Ostermontag (10. April 2023) täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Dauerausstellung mit 160 Fahrzeugen und insgesamt 1.500 Exponaten erzählt die Geschichte des Automobils von seiner Erfindung durch Carl Benz und Gottlieb Daimler im Jahr 1886 bis in die Zukunft.
Ergänzt wird der Rundgang im Museum derzeit durch die große Sonderausstellung „Moving in Stereo“. Zu sehen sind mehr als 150 Kunstwerke aus der Zeit von 1910 bis heute aus dem Besitz der Mercedes-Benz Art Collection. Von den südwestdeutschen Klassikern wie Willi Baumeister, Adolf Hölzel und Oskar Schlemmer bis zu jungen internationalen Künstlerinnen und Künstlern wie Clément Cogitore, Alia Farid, Cao Fei und Haris Epaminonda sind Werke aus einem breiten medialen Spektrum präsentiert: von Malerei, Zeichnung, Skulpturen und Lichtobjekten über Fotografie und Installation bis zu Video. Die Ausstellung „Moving in Stereo“ wurde verlängert und läuft noch bis zum 17. September 2023.
Neu dazugekommen im Raum Mythos 7: Silberpfeile – Rennen und Rekorde sind zwei besondere Stromlinien-Rennwagen, die erstmals im Museum gezeigt werden.
- Benz Spezial-Tourenwagen „Prinz Heinrich“, 1910: eines von weltweit nur zwei verbliebenen originalen Fahrzeugen von Benz & Cie. für die Prinz-Heinrich-Fahrt des Jahres 1910. Hochtechnologie sind damals unter anderem Doppelzündung und Vierventiltechnik.
- Mercedes-Benz SSKL Avus-Rennwagen, 1932: Die aerodynamisch optimierte Karosserie verleiht diesem Fahrzeug beim Internationalen Avus-Rennen in Berlin seine Überlegenheit – Manfred von Brauchitsch gewinnt. Seitdem werden Rennwagen konsequent so gebaut. Weil das Original nicht mehr existiert, hat Mercedes-Benz das Fahrzeug mithilfe von Archivunterlagen 2019 originalgetreu rekonstruiert.